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Gastronomie in Fulda

Gastronomie

Essen, Trinken und Feiern kommen in Fulda gewiss nicht zu kurz. 42 Bier- und Weinwirte und sieben Brauer zählte die Stadt im 18. Jahrhundert bei einer Einwohnerzahl von 3500. Heute gibt es für ca. 67.000 Einwohner und ihre Gäste rund 425 Bierkneipen, Gaststätten, Weinstuben und Restaurants.

 

Viele Restaurants, Gaststätten, Kneipen, Cafés und Biergärten prägen das Fuldaer Stadtbild. Durch die Gassen schlendern, in Geschäften stöbern, gemütlich einen Kaffee trinken, auf einen Imbiss in einer Bar oder auf eine leckere Mahlzeit in einem Restaurant vorbeischauen – all dies ist prägend für das städtische Lebensgefühl in Fulda. Immer besonders viel los ist in der Altstadt in den Bereichen um Buttermarkt, Karlstraße, Friedrichstraße und Uniplatz.

 

Um nur einige zu nennen

  • Alt-Elsass
    Gemütliches Restaurant direkt unterhalb des Fuldaer Doms
  • Brauhaus Wiesenmühle
    Brauhaus mit Biergarten und Restaurant mit Terrasse
  • Breuers Restaurant & Weinstube
    Das gemütliche Restaurant in der historischen Altstadt Fuldas, im Sommer mit herrlicher Straßenterrasse, freundlichem Personal und köstlichen Speisen aus regionaler und mediterraner Küche.
  • Chaang Noi
    Die gute Adresse für Freunde der thailändischen Küche in Fulda
  • Gasthaus Fuldaer Hof
    Genießen Sie unsere leckeren und abwechslungsreichen Speisen in gemütlicher Atmosphäre.
  • Kreuz
    Das Kulturzentrum Kreuz e.V. organisiert und gestaltet seit 1983 die verschiedensten Kulturangebote.
  • Restaurant Kreta
    Ruhig - gemütlich - zwanglos
  • Restaurant Little Tokyo
    Mit einem Besuch in unserem Restaurant möchten wir Ihnen ein wenig die einzigartige japanische Küche und die faszinierende Kultur näherbringen. Und wie ginge das einfacher, als mit gutem und gesundem Essen.
  • Vini & Panini
    Das Café-Restaurant mit Terrasse und hohen offenen Weinregalen serviert Steinofenpizza und hausgemachte Pasta.

 

Kulinarisches

Deftiges oder Edles, die fuldische Küche hat einiges zu bieten, wie Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen, Schweinshaxe mit Sauerkraut oder Sauerbraten mit rohen Kartoffelklößen und Blaukraut. Eine bekannte Fuldaer Spezialität ist der herzhafte Zwiebelkuchen, der traditionell freitags hergestellt und zum Backen in die nächste Bäckerei gebracht oder nach dem Brotbacken im Backhaus in den noch heißen Ofen geschoben wurde. In einigen Fuldaer Bäckereien gibt es den „Zwibbelsploatz“ auch heute noch zu kaufen.

 

Schwartenmagen

In vielen katholischen Hochburgen ist ein fleischloses Essen an Freitagen zur Erinnerung an Jesu Tod noch immer Tradition. Deshalb gab es oft eine Kartoffelsuppe.

 

Vielfältige Brotsorten sind in Fulda bekannt und beliebt, besonders das im Holzofen gebackene rustikale Weizenmischbrot, das „Bauernbrot“.

 

Im Fuldaer Umland und in der Rhön sind heute noch Hausschlachtungen weit verbreitet.

 

Bekannt ist der Fuldaer Schwartenmagen (Presswurst oder Presssack) sowie Flurgönder, kurz Gönder (roher, geräucherter Schwartenmagen), der traditionell an Walltagen nach der Prozession („Flurgang“) in Rhöner Haushalten zusammen mit breiten Bandnudeln serviert wurde. Der Flurgönder steht an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam auf der Speisekarte vieler traditionsbewusster Rhöner Gaststätten.

 

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