Online-Shopping wird immer beliebter: Laut der Studie Handel Digital Online-Monitor 2014 des Handelsverbands Deutschland liegt der Umsatz des Onlinehandels im Jahr 2015 etwa bei 43,6 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um fast 12 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Onlinehandel weiterhin boomt. Eine Entwicklung, die wenig verwunderlich ist, schließlich liegen die Vorteile für die Konsumenten klar auf der Hand: Suchen und Vergleichen lassen sich bequem von zu Hause aus erledigen, die Ware wird binnen weniger Tage bis an die Haustür geliefert und diverse Preissuchportale und Testberichte helfen dem User dabei, die bestmöglichen Deals und Schnäppchen zu finden.
Trotz aller Vorteile, die der Onlinehandel bietet – die Frage nach der Datensicherheit macht viele User nach wie vor nervös. Vor allem das Bezahlen im Internet gilt vielen als Einfallstor für Datendiebe. Meldungen über Datenmissbrauch im World Wide Web, die in regelmäßigen Abständen hohe Wellen in den Medien schlagen, tragen nicht unbedingt dazu bei, skeptische User von der Sicherheit des Online-Shoppings zu überzeugen. Dabei gibt es mittlerweile auch für Online-Einkäufe Bezahlmethoden, die so sicher wie Bargeld sind. Doch diese sind noch längst nicht jedem User bekannt. Zwei von ihnen sollen deswegen kurz vorgestellt werden:
Beide Zahlarten sind insbesondere für skeptische Internet-User geeignet, die beim Einkaufen im World Wide Web großen Wert auf Sicherheit legen. Die Webseiten beider Anbieter verfügen über eine Verkaufsstellen- bzw. Filialsuche, die stets auf dem aktuellen Stand ist. Es ist also recht einfach, in der näheren Umgebung einen Handels- oder Vertriebspartner zu finden, um die Online-Einkäufe quasi mit Bargeld zu bezahlen.
13. August 2015 >> Zurück zum Archiv
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