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Region

Altmark

Altmark

Danneil-Museum in Salzwedel
Kirche in Kalbe im Ortsteil Karritz
Kirche in Stendal im Stadtteil Nahrstedt
Idylle in Osterburg

 

Die Altmark ist eine Region im Norden des Landes Sachsen-Anhalt. Die historische Kulturlandschaft erstreckt sich vom Drawehn im Westen bis an die Elbe im Osten, grenzt südlich an die Magdeburger Börde und nördlich an das Wendland. Der Name Altmark erschien erstmals 1304 – Antiqua Marchia (Alte Mark) – und bezieht sich auf ihre Bedeutung als westelbisches Ausgangsgebiet bei der Einrichtung der Mark Brandenburg. Darauf beziehen sich auch blumige Charakterisierungen als „Wiege Brandenburgs” oder gar „Wiege Preußens”.

 

Als Ganzes gehörte sie seit der Gründung der Mark Brandenburg zu dieser Markgrafschaft und dem daraus hervorgegangenen preußischen Staat. Die Altmark wird heute in den Altmarkkreis Salzwedel und den Landkreis Stendal untergliedert. Erst seit der Landkreis Stendal auch östlich der Elbe gelegene Gebiete umfasst, werden diese, historisch zu Jerichower Land und Prignitz gehörend, gelegentlich mit zur Altmark gezählt.

 

Naturräumliche Gliederung

Die Altmark umfasst den Norden Sachsen-Anhalts als Teil des Norddeutschen Tieflandes. Wichtige Gewässer sind die Flüsse Jeetze und Milde-Biese-Aland sowie der Arendsee. Im Südosten hat die Altmark Anteil an der Colbitz-Letzlinger Heide. Die Altmark als eine der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands besteht aus landwirtschaftlich geprägtem, aber auch naturnahem Tiefland mit Wäldern und Heide wie der Colbitz-Letzlinger Heide. Naturräumlich wird sie im Osten und Nordosten durch die Elbtalniederung und die Wische begrenzt. Im Südwesten befindet sich mit dem Drömling und der Ohreniederung eine recht markante Abgrenzung, der Übergang im Westen und Nordwesten zum Vorland der Lüneburger Heide ist dagegen kaum feststellbar. Höchste Erhebungen sind mit fast 160 Metern die Hellberge.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Altmark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.