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Ammergauer Alpen

Ammergauer Alpen

Schloss Linderhof
Wieskirche
Hütten
Schloss Neuschwanstein

 

Die Ammergauer Alpen, auch Ammergebirge genannt, sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den bayerischen Regierungsbezirken Oberbayern und Schwaben und im Tiroler Bezirk Reutte (Außerfern). Sie umfassen ein Gebiet von etwa 30 x 30 Kilometer. In ihrer Mitte entspringt der namensgebende Fluss Ammer. Der höchste Gipfel ist mit 2340 Metern der Daniel. Die Landschaft ist ausgesprochen dünn besiedelt, umfasst aber einige weithin bekannte Sehenswürdigkeiten: die Königsschlösser Neuschwanstein und Linderhof, das Kloster Ettal sowie die Wieskirche.

 

Umgrenzung       

Im Norden bildet das Alpenvorland die Grenze vom Lech bis zur Loisach. Der Lech bildet die Grenze im Westen von seinem Austritt in das Alpenvorland flussaufwärts bis Reutte. Die Loisach begrenzt die Ammergauer Alpen im Osten, Südosten und Süden von ihrem Austritt in das Alpenvorland flussaufwärts bis in das Ehrwalder Becken. Im Südwesten stellt das Zwischentoren genannte Tal die Verbindung zwischen dem Ehrwalder Becken und dem Reuttener Talkessel her.

 

Das Zwischentoren bildet auch einen kaum ausgeprägten Talpass aus, der die Ammergauer Alpen mit den Lechtaler Alpen verbindet.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ammergauer Alpen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Kloster Ettal

 

Kloster Ettal – © Mattana