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Region

Havelland

Havelland

An der Havel
Schloss Ribbeck
Kirche in Schwielowsee Caputh
Windmühle in Werder

 

Landschaft

Ausgedehnte Urstromtalungen bestimmen das Landschaftsbild im Havelland. Inselartig ragen daraus Platten hervor, die meistens Grundmoränen tragen. Aber auch Endmoränen aus der Saale- und Weichseleiszeit kommen vor. Erstere wurden während des weichselzeitlichen Eisvorstoßes mehr oder weniger überprägt.

 

Die sandigen, trocken Platten tragen außer Ackerland ausgedehnte Waldgebiete. Die größte ist die Nauener Platte. Nördlich davon gibt es mehrere Ländchen. Westlich des Havelbogens liegt das Land Schollene.

 

In den Urstromtälern dehnen sich abseits der Havel nördlich der Nauener Platte Havelländisches Luch und Rhinluch, voneinander getrennt durch die Ländchen, südlich der Nauener Platte die durch kleinere Moränenhügel gegliederte Osthavelniederung mit zahlreichen Havelseen. Vor allem im Norden des Havellandes wurden seit etwa 1700 bis in die 1950er Jahre umfangreiche Gebiete durch Kanäle entwässert.

 

Der Westteil des Gebietes zwischen Rhinow und Pritzerbe gehört zum Naturpark Westhavelland. Dieser enthält in der Unteren Havelniederung das größte Feuchtgebiet im westeuropäischem Binnenland.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Havelland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Havelland

 

Havelland – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)