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Region

Knüllgebirge

Knüllgebirge

Burg Herzberg bei Breitenbach
Landschaft
Fernmeldeturm auf dem Eisenberg
Marienkäfer

 

Das Knüllgebirge, meist nur (der) Knüll genannt, ist ein bis zu 635,5 Meter ü. NHN hohes deutsches Mittelgebirge in den nordhessischen Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg. Das Knüllgebirge ist dünn besiedelt und stark bewaldet.

 

Der Knüll naturräumlich innerhalb des Osthessischen Berglandes besteht aus dem Hochknüll im Zentrum, dem ringförmig darum angeordneten Westlichen und Östlichen Knüll-Vorland und dem sich von diesem aus nach Norden ziehenden Homberger Hochland. Zusätzlich werden gelegentlich nach Süden und Osten angrenzende Naturräume dem Knüll zugerechnet.

 

Der Knüll liegt 45 Kilometer südlich von Kassel und 20 Kilometer westlich von Bad Hersfeld. Das Zentrum des Gebirges ist die Region um die Stadt Schwarzenborn. Grenze des Knüll in westliche und nordwestliche Richtungen ist, in engerem wie in erweitertem Sinne, die Westhessische Senke inklusive der Schwalm, die den Übergang ins Westhessische Bergland einleitet.

 

Gewässer

Im Knüll entspringen zahlreiche Fließgewässer, dazu gehören die Efze, die Aula, der Geisbach, die Beise, der Rohrbach und die Grenff oder Grenf. Der Efze-Zufluss Lochbach läuft durch die Lochbachklamm.

 

Durch den Knüll zieht von Norden nach Süden die Wasserscheide zwischen den Grenzflüssen Schwalm und Fulda.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Knüllgebirge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.