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Bundesland

Brandenburg

Brandenburg

Spreewald
Störche in der Region Fläming
Schloss Rheinsberg
Nikolaikirche in Potsdam

 

Brandenburg (Ländercode BB, Landeshauptstadt: Potsdam, Fläche: 29.486 qkm, Einwohner: 2,449 Millionen) ist ein zweisprachiges Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Brandenburg grenzt im Süden an Sachsen, im Westen an Sachsen-Anhalt, im äußersten Westen an Niedersachsen, im Norden an Mecklenburg-Vorpommern sowie im Osten an die Republik Polen. Außerdem umschließt Brandenburg die zentral gelegene Bundeshauptstadt Berlin vollständig, die als Stadtstaat ein eigenes Land der Bundesrepublik Deutschland darstellt.

 

Als Gründungsdatum der historischen Mark Brandenburg gilt der 11. Juni 1157, als sich der Askanier Albrecht der Bär mit der Rückeroberung der Brandenburg das Gebiet endgültig aneignete und es zum Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches machte. Von 1415 bis 1918 stand die Region unter der Herrschaft der Hohenzollern. Von 1701 bis 1946 teilte die Mark Brandenburg die Geschichte des preußischen Gesamtstaates als dessen Kernland. Die 1815 geschaffene preußische Provinz Brandenburg (ohne die Altmark) wurde nach dem Kriegsende 1945 zum Land Brandenburg (ohne die Neumark östlich der Oder). In der DDR wurde die Region in drei Bezirke geteilt. 1990 wurde das Land Brandenburg als Land der Bundesrepublik Deutschland neu gegründet.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Brandenburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Marktplatz in Cottbus

 

Marktplatz in Cottbus – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)