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Uckermark

Uckermark

Schwedt
Schloss Boitzenburg
Altes Rathaus in Templin
Mitteltor Turm in Prenzlau

 

Die Uckermark ist eine historische Landschaft in Nordostdeutschland. Der größte Teil der Uckermark liegt im Bundesland Brandenburg, ein kleiner Teil gehört zu Mecklenburg-Vorpommern. Als Geburtsdokument der Uckermark gilt der Vertrag von Landin aus dem Jahr 1250; er bezeichnet aber lediglich den Übergang der Herrschaft über das gesamte Uckerland von den Herzögen von Pommern auf die Markgrafen von Brandenburg, die das Uckerland südlich der Welse bereits 1230 von jenen erworben hatten. Dieses vereinigte Uckerland (terra ukera) wird erst seit dem Spätmittelalter als Uckermark bezeichnet.

 

Naturschutzgebiete       

In der Uckermark befindet sich im Osten der Nationalpark Unteres Odertal. Im Süden liegt das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Im Westen befindet sich der Naturpark Uckermärkische Seen mit einer Fläche von 897 qkm und über 220 Seen.

 

Beim Bundeswettbewerb für Nachhaltige Tourismusregionen 2012/2013 hat die Uckermark am 13. Mai 2013 den ersten Preis bekommen. Im Wettbewerb wurden 50 unterschiedliche Kriterien aus den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Sozialverträglichkeit bewertet.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Uckermark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Schloss Boitzenburg

 

Schloss Boitzenburg – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)