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Region

Weserbergland

Weserbergland

Rathaus in Hann. Münden
Schloss Hämelschenburg
Dechanei in Höxter
Schloss Vinsebeck

 

Kultur

Im Weserbergland wurde eine eigene Architektur entwickelt. Zwischen 1520 und 1640 entstand hier mit der so genannten Weserrenaissance eine große Häufung von Renaissancearchitektur.

 

Überregional bekannt sind der Rattenfänger von Hameln, der aus Bodenwerder stammende „Lügenbaron“ Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen und der in Hann. Münden verstorbene deutsche Handwerkschirurg, Wundarzt und Starstecher Doktor Eisenbarth.

 

In der Region sind darüber hinaus manche Märchen der Brüder Grimm beheimatet, beispielsweise Schneewittchen, das in Alfeld spielen soll, Rapunzel, die ihr langes Haar ihrem Prinzen von einem Turm der Trendelburg herabgelassen haben soll, oder Dornröschen, als dessen Schloss die Ruine Sababurg bei Hofgeismar gilt.

 

Die malerische Landschaft des Weserberglands hat zahlreiche Maler und bildende Künstler angeregt: Jacob Pins (1917–2005), Robert Batty, Christian Andreas Besemann, Carl Ferdinand Fabritius, Robert Geißler, Wolfgang Heinrich, Karl Arthur Held, Alfred Hesse, Rudolf Jahns, Herbert Mager, Anton Wilhelm Strack (1758–1829), Pascha Johann Friedrich Weitsch, August Wenderoth.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Weserbergland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Rattenfänger von Hameln

 

Rattenfänger von Hameln – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)