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Die Stadt Quedlinburg liegt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Quedlinburg wird überragt vom Schlossberg. Das Schloss und die Stiftskirche St. Servatius mit ihren Doppeltürmen sind ein Renaissancebau aus dem 16.-17. Jahrhundert. In der Domschatzkammer liegt einer der bedeutendsten Schätze Deutschlands. Seinen Rang nimmt der Domschatz gerade wegen seiner großen historischen Bedeutung ein, denn ein Großteil der Schatzteile gelangten als Geschenke des ottonischen Herrscherhauses an das Quedlinburger Damenstift. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert die Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Erstmals wurde es als "villa quae dicitur Quitilingaburg" in einer Urkunde König Heinrichs I. vom 22. April 922 erwähnt. In der historischen Altstadt mit kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten, schmalen und stillen Gassen und kleinen Plätzen befinden sich 1.200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Relikte einer Zeit, in der jedes Bauwerk noch ein unverwechselbares Unikat war. Im Stadtkern findet man das Geburtshaus des Philosophen Klopstock aus dem 16. Jahrhundert, das zweigeschossige Renaissance-Rathaus mit seinem reichverzierten Portal und der Roland-Statue und das prächtige Fachwerkhaus Finkenherd; hier soll Heinrich I. die Nachricht von seiner Wahl zum deutschen König erhalten haben. So wird ein Spaziergang durch das Städtchen im Harz zu einer Reise durch sechs Jahrhunderte Baukunst aus allen Stil- und Zeitepochen. Die Fachwerkstadt Quedlinburg steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.

 

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