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Spiekeroog - die grüne Perle der Nordsee

Die Urlaubsregion Ostfriesland lockt Jahr für Jahr zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an. Die sieben ostfriesischen Inseln liegen fast wie an einer Schnur aneinandergereiht vor der niedersächsischen Küste. Die allesamt autofreien Inseln zeichnen sich vor allem durch eine stetig wehende frische Brise sowie feinsandige kilometerlange Strände aus. Doch nicht nur die Luft ist es Wert einer der Inseln mal einen Besuch abzustatten. Die Grünste unter den sieben Inseln: Spiekeroog.

 

5000 Jahre alte Inseln

Die ostfriesischen Inseln bildeten sich vor etwa 5000 Jahren aus vom Wind angewehten Sandbänken. Spiekeroog ist nur etwa 18 Quadratkilometer groß, verfügt jedoch über insgesamt 15 Kilometer Sandstrand. Spiekeroog ist ausschließlich per Fähre zu erreichen, motorisierte Fahrzeuge sind nicht erlaubt, was gerade heutzutage ein ganz besonderes Gefühl entstehen lässt. Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten können auf der Insel in Anspruch genommen werden, gleichzeitig kann man natürlich entspannen und einfach mal die Seele baumeln lassen.

 

Schafherde

Schafherde – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Historische Bausubstanz

Im alten Gemeindekern befinden sich zahlreiche gut erhaltene historische Häuser. Die teilweise Jahrhunderte alten Friesenhäuser bieten ein malerisches Bild und sind von einem ebenso alten Baumbestand umgeben. Das älteste Gebäude wurde 1705 erbaut. Weiterhin bietet die Insel zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Gaststätten. Einige Impressionen bekommt man hier. Zahlreiche Ferienhäuser und Hotels bieten unterschiedlichen Ansprüchen eine angenehme Unterkunft. Man sollte auf jeden Fall buchen oder ein Hotel reservieren, bevor man die Reise antritt. Wie auf allen ostfriesischen Inseln fällt auch auf Spiekeroog eine Kurtaxe an.

 

Reichhaltiges Entspannungs- und Sportangebot

Spiekeroog ist eine wunderbar grüne Nordseeinsel, die auch grüne Perle der ostfriesischen Inseln genannt wird. Keine der anderen Inseln verfügt über eine solche Fauna wie Spiekeroog.

 

Neben der frischen Seeluft ist es vor allem die Natur, die das Gebiet zu einem idealen Ort für Erholungssuchende macht. Auf der Insel können während entspannter Spaziergänge Vögel beobachtet werden und vieles mehr. Die zahlreichen Massage- und Beautyangebote in den verschiedenen Hotels laden weiterhin zum Entspannen ein. Das sportliche Angebot auf der Insel wird insbesondere vom Wind- oder Kitesurfen geprägt. Joggen, Radfahren und auch Reiten sind auf Land selbstverständlich möglich.

 

Wissenswertes für Naturfreunde

Freunde der Natur sollten das Ostende der Insel unbedingt zu Fuß erkunden und dem Nationalpark-Haus Wittbülten einen Besuch abstatten. Hier werden Exponate und Installationen ausgestellt, die einem veranschaulichen, wie die Insel entstanden ist. Ausflüge und Vorträge ergänzen das Programm und geben Besuchern die Gelegenheit sich über die Natur der Insel und des Wattenmeers zu informieren. Nirgendwo sonst bekommt man einen so direkten Blick auf Geschichte und Entstehung der Insel. Ein Skelett eines Pottwals sowie Aquarien mit heimischen Meeresbewohnern sind ebenfalls Teil der Ausstellung.

 

Sollte man es mit dem sprichwörtlichen "Schietwetter" auf der Insel zu tun bekommen, bietet das Inselbad eine gute Anlaufstelle. Hier kann man in 30 Grad warmen Nordseewasser schwimmen oder sich im Saunabereich entspannen. Die unberührte Natur und die Ruhe der idyllischen Insel haben es in der Vergangenheit übrigens auch schon Johannes Rau oder Richard von Weizsäcker angetan, die viele ihrer Urlaube auf der Insel verbrachten.

 

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

4. Oktober 2016     >> Zurück zum Archiv

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