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Geschichte der Stadt Aachen

Baulicher Zustand des Domes vor dem Stadtbrand mit gotischer Ungarnkapelle (1622)

Bereits die Römer bauten Bäder an den heißen Quellen Aachens. Im Jahr 765 wurde Aachen als 'Aquis villa' erstmals urkundlich erwähnt.

 

Aachen wurde nach der Kaiserkrönung (800) der dauernde Aufenthaltsort Karls des Großen. Er wird nach seinem Tod in der Pfalzkapelle beigesetzt.

 

Otto I. wird 936 in Aachen zum König gekrönt. Von 936 bis 1531 finden 30 Krönungen zum deutschen König in Aachen statt.

 

1607 zählte Aachen 14.171 Einwohner.

 

1656 verbrannten bei einem Stadtbrand in 20 Stunden 4664 Häuser.

 

1919 hatte Aachen 156.143 Einwohner.

 

Im Zweiten Weltkrieg wurde Aachen stark zerstört. In 75 Luftangriffen wurden 43% der Wohnhäuser völlig zerstört, 40% mehr oder weniger stark beschädigt. Aachen war die erste deutsche Großstadt, die von den Allierten befreit wurde (Sept. 1944).

 

Im Jahr 1950 wurde der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für Verdienste um die Einigung Europas gestiftet.

 

1993 hat Aachen 255.590 Einwohner.

 

Der Aachener Dom wurde von der UNESCO auf die Liste der erhaltenswerten Kulturdenkmäler der Erde gesetzt.