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Geschichte der Stadt Bochum

800

Karl der Große legt am Schnittpunkt zweier bedeutender Handelsstraßen (heutige Innenstadt) einen Reichshof an.

 

1041

Erste urkundliche Erwähnung unter dem Namen Cofbuokheim in einem Dokument der Kölner Erzbischöfe.

 

1321

Graf Engelbert II. von der Mark verleiht Bochum die Stadtrechte.

 

1517

Eine Brandkatastrophe verwüstet Stadt und Kirche.

 

1735

Im Amte Bochum werden bereits 25 'Kohlenpütts' gezählt.

 

1816

Nach der Napoleonischen Besetzung wird Bochum zum Mittelpunkt eines im Regierungsbezirk Arnsberg neu gebildeten Landkreises Bochum; Bochum wird neue Kreisstadt in der Preußischen Provinz Westfalen.

 

1850

Jacob Mayer, Gründer des Stahlunternehmens 'Bochumer Verein', erfindet den Stahlformguß.

 

1904

Durch Eingemeindung umliegender kleiner Ortschaften wird Bochum Großstadt; sie zählt im Jahre 1905 fast 117.000 Einwohner. Durch weitere Eingemeindungen steigt die Einwohnerzahl 1929 auf 321.146.

 

1906

In Bochum leben 22.844 Bergarbeiter; sie fördern über fünf Millionen Tonnen Kohle.

 

1944

Fliegerbomben legen die Stadt nahezu vollständig in Trümmer.

 

1961

Die Adam Opel AG baut in Bochum ihr erstes Zweigwerk. Nach dem Zechensterben kann somit ein großer Teil der verlorengegangenen Arbeitsplätze kompensiert werden.

 

1965

Die Ruhr- Universität Bochum wird - als erste Universität im Ruhrgebiet - eröffnet.

 

1973

Die letzte von 17 nach dem Krieg in Bochum arbeitenden Großschachtanlagen wird geschlossen.

 

1975

Im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein- Westfalen folgt der Zusammenschluß der Städte Bochum und Wattenscheid zur 'neuen' Stadt Bochum.