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CBD Öl als Heilmittel auf dem Vormarsch

14. Dezember 2020

 

Mittlerweile hat fast jeder schon einmal vom angeblichen Wunderöl, dem Cannabidiol, kurz CBD Öl, gehört. Seit einigen Jahren liegt das Öl voll im Trend, denn es hat sich als Heilmittel durchgesetzt. Deshalb ist auch unter den Wissenschaftlern und Herstellern von CBD wie Cibdol das Interesse an der Substanz stark gestiegen.

 

Unterschied CBD Öl und Hanföl

Im Gegensatz zum high machenden Cannabis Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), hat CBD Öl keine berauschende Wirkung. Obwohl beide aus der weiblichen Cannabispflanze (Hanfpflanze) gewonnen werden, sind die Inhaltsstoffe verschieden. CBD ist daher eine NICHT psychoaktive Substanz. Während der Züchtung wird das THC blockiert, damit mehr CBD als Inhaltstoff vorhanden und für medizinische Zwecke verwendbar ist.

 

CBD Öl

CBD Öl – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Wirkung des CBD Öl

Wissenschaftler der Universität Bonn haben herausgefunden, dass die körpereigenen Cannabinoide (Endocannabinoide) bei Entzündungsvorgängen eine Rolle spielen. In unserem Gehirn befinden sich Cannibinoidrezeptoren, die sich mit den anderen Cannabinoiden im Körper und dem CBD verbinden und daher wirken.

 

CBD Öl - Naturheilmittel ohne Nebenwirkungen

Besonders geschätzt wird CBD Öl als Heilmittel, weil es keine chemischen Zusätze enthält und daher keine Nebenwirkungen verursacht. Demzufolge reiht es sich neben die Medikamente der Schulmedizin ein und ist weiter auf dem Vormarsch.

 

Entspannende, schmerzlindernde, schlaffördernde und entzündungshemmende Wirkung

CBD wirkt bei Menschen die unter chronischem Stress und Überforderungen leiden, denn es hat eine entspannende Wirkung. Auch bei Multipler Sklerose, Arthrose, Parkinson und Migräne zeigt CBD Öl eine positive Wirkung. Geht eine Entzündung zurück, hat jemand weniger Schmerzen, ist entspannter und kann besser schlafen.

 

Hilfe bei Krebspatienten

Besonders bei Krebspatienten ist CBD ein bewährtes Mittel, da keine Nebenwirkungen wie bei der Krebstherapie erzeugt werden.

 

Nach einer Chemotherapie mildert CBD Öl Übelkeit und Erbrechen. Oft sind krebskranke Menschen abgemagert, weil sie keinen Hunger verspüren, hier wirkt CBD appetitfördernd. Nach Chemo- und Strahlentherapie wirkt das CBD beruhigend auf die gereizte Mundschleimhaut.

 

CBD hilft bei Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Depressionen und verbessert somit die Grundstimmung des Erkrankten. Auch die krampf- und schmerzlösende Wirkung ist laut Patientenerfahrung erwähnenswert.

 

Auf Hersteller achten

Da CBD aus der altbewährten Hanfplanze gewonnen wird, ist es wichtig einen zuverlässigen Hersteller zu wählen, welcher hochwertige Pflanzen verarbeitet. Auf diese Weise ist eine Konzentration vorhanden, die den Anforderungen entspricht und den Körper ins Gleichgewicht bringt.

 

Die Form in der CBD eingenommen werden kann, hat sich mit der stetig steigenden Beliebtheit des Öls deutlich ausgeweitet. Mittlerweile ist CBD nicht nur in Tropfenform, aber auch in Gel, Tabletten und Sprayform erhältlich.

 

CBD Öl ist auf jeden Fall zu empfehlen, da es keine Nebenwirkungen bei der Einnahme entstehen können, wie bei herkömmlichen Medikamenten.

 

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