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Geschichte der Stadt Coburg

1056

Erstmalige Erwähnung des Namens Coburg

 

1248

Coburg im Besitz der Grafen von Henneberg

 

1331

Die Stadt erhält vom Kaiser das Recht der Selbstverwaltung und der eigenen Gerichtsbarkeit nach Schweinfurter Vorbild

 

1353

Coburg im Besitz der Markgrafen von Meißen aus dem Hause Wettin, Stadtwappen Löwe

 

1430

Hl. Mauritius erscheint als Wappen der Stadt

 

1485

Das Coburger Gebiet fällt nach Teilung des Hauses Sachsen an die Ernestinische Linie

 

1524

Einführung der Reformation

 

1530

Dr. Martin Luther wohnt während des Reichstages zu Augsburg für 6 Monate auf der Veste Coburg

 

1547

Das ehem. Franziskanerkloster wird zum herzoglichen Residenzschloß Ehrenburg ausgebaut

 

1586

Regierungsantritt von Herzog Johann Casimir, dem Coburg bedeutende Baudenkmäler verdankt (+1633)

 

1632

Erfolglose Belagerung der Veste durch Wallenstein

 

1803

Jean Paul wohnt in Coburg

 

1826

Herzog Ernst I. erhält das Herzogtum Sachsen-Gotha; Bezeichnung: Sachsen-Coburg und -Gotha

 

1840

Hochzeit zwischen Königin Victoria von Großbritannien und Prinz Albert aus dem Coburger Herzogshaus

 

1860

Erstes deutsches Turnfest - Gründung des deutschen Turnerbundes, Generalversammlung des Deutschen Nationalvereins

 

1862

Gründung des Deutschen Sängerbundes

 

1866

Friedrich Rückert in Coburg gestorben - Grabstätte in Coburg-Neuses

 

1918

Abdankung von Herzog Carl Eduard, des letzten in Coburg residierenden Fürsten

 

1920

Anschluß Coburgs an Bayern

 

1945

Zonengrenze bringt Coburg aus dem Herzen Deutschlands in eine Randlage

 

1989

Grenzöffnung

 

1990

Nach der Wiedervereinigung gewinnt Coburg schnell an wirtschaftlicher Bedeutung