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Das macht einen richtig guten Imagefilm aus

Imagefilme sind ein bewährtes Marketinginstrument und aus der freien Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Auch wenn es sicherlich um Imageprofilierung geht, ist der Nutzen weitaus höher. Je nach individueller Gestaltung und Zielsetzung stehen auch Informationsgewinnung, Unternehmenspräsentation und Stärkung der Corporate oder Brand Identity im Fokus. Die Frage ist aber, welche Voraussetzungen muss ein Imagefilm mitbringen damit er wirklich ansprechend ist und nicht nur Gehör, sondern auch Aufmerksamkeit und Interesse findet?

 

Western Filmkulisse

Western Filmkulisse – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Definition und Gestaltung

Der Imagefilm ist in der Regel ein Kurzportrait einer Marke, eines Unternehmens oder eines Produktes mit der Zielsetzung, die Außenwirkung zu beeinflussen, Markenbildung und Markenbindung zu generieren.

 

Die Spiellänge sollte sich auf wenige Sekunden bis auf 10 Minuten beschränken, alles darüber hinaus kann schnell langweilen bzw. möglicherweise die Zielgruppe überfordern. Eine Positionierung kann mit Hilfe von visuellen Mitteln und Gestaltungsmöglichkeiten gelingen, wenn Bilder nicht einfach aneinandergereiht werden, sondern wenn es gelingt, beim Betrachter Emotionen zu wecken und anzusprechen.

 

Weil durch einen Imagefilm der Zuschauer gleichzeitig informiert und emotional angesprochen werden soll, ist eine Zusammenarbeit mit einer professionellen Produktionsfirma sinnvoll. Die wenigsten Unternehmen haben die Expertise ein solches Projekt selbst zu einem guten Abschluss zu führen. Eine auf Video spezialisierte Werbeagentur, wie Filmproduktion Frankfurt bietet individuelle Angebote und Beratungen an.

 

Die Intensität eines Imagefilms durch Sehen, Hören und Erleben kann entscheidend die Wahrnehmung und damit das Image prägen und beeinflussen. In einem Produkt-Imagefilm kann z.B. im Mittelpunkt der Fertigungsprozess eines Produktes stehen und gleichzeitig wird das Image aufgebaut, wobei das Produkt im Unterschied zum Werbefilm nicht direkt beworben wird. Wie aufwendig und detailreich ein Film produziert wird, hängt insbesondere von den finanziellen Mitteln, den individuellen Zielsetzungen und Umsetzungsstrategien ab. Wenn es gelingt, dem Betrachter mit Mitteln und Effekten der Dramaturgie eine gute und möglichst authentische Geschichte zu übermitteln, ist das ein entscheidender Schritt auf der Zielgeraden.

 

Eine gut erzählte Story im Video sorgt durch den gezielten Einsatz von Elementen wie passender Filmmusik, angepasstes Schnitttempo, Farbkulisse, Geräusche und Hintergrundgeschehen etc. für Interesse und anhaltende Spannung. Dabei sollte grundsätzlich die Informationsübermittlung im Fokus stehen. Steht nicht der Transport von Informationen im Vordergrund, ist die Zielsetzung eine andere, nämlich eine suggestive Beeinflussung der Wahrnehmung und damit Imagebildung. Die meisten Imagefilme werden sich wohl irgendwo in der Mitte zwischen informativ und suggestiv bewegen.

 

Zielsetzungen und Einsatzmöglichkeiten

Anders als bei TV oder Radio-Spots, geht es beim Imagefilm in der Regel nicht darum, Verkaufszahlen zu steigern, es geht vielmehr um die Positionierung einer Marke, eines Produktes oder eines Unternehmens in einem hart umkämpften Markt. Damit ist es ein marketingwirksames Instrument, dass sich auf den mittel- bis langfristigen Erfolg eines Unternehmens auswirkt.

 

Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Imagefilme werden sowohl firmenintern als auch extern eingesetzt. Intern kommen sie z.B. zur Mitarbeiterschulung zum Einsatz oder werden für Unternehmenspräsentationen benötigt.

 

Extern sind die Einsatzmöglichkeiten beinahe unbegrenzt. Auf Messen informieren sie Messebesucher und lenken auf emotionaler Ebene die Aufmerksamkeit auf sich. Für die Presse werden Imagefilme z.B. häufig offiziellen Pressemappen beigelegt.

 

Der wichtigste und wachstumsstärkste Einsatzbereich sind aber inzwischen Social Media Portale wie z.B. Facebook, YouTube, Instagram und LinkedIn. Dort werden zunehmend Imagefilme veröffentlicht vor dem Hintergrund, diese Filme einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Diese Präsentationen können weitgehend die Außenwirkung mitbestimmen und sind inzwischen für die meisten Unternehmen zur Selbstverständlichkeit geworden.

 

10. März 2020     >> Zurück zum Archiv

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