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Die beliebtesten Fußballstadien Deutschlands

25. November 2021

 

Fußball ist wohl die beliebteste Sportart Deutschlands und ein Besuch im Fußballstadium ist ein echtes Erlebnis. Selbst für Nicht-Fußballfans kann sich ein Ausflug ins Stadium lohnen, denn neben dem Sport haben deutsche Stadien auch imposante Architektur und mitreißende Fans zu bieten. Es gibt allein 45 Stadien mit einer Kapazität von mindestens 20.000 Zuschauern. Welche der Stadien absolut einen Besuch wert sind haben wir für Sie einmal zusammengefasst.

 

Allianz Arena

Allianz Arena – Photo by Saurav Rastogi on Unsplash

 

Allianz Arena, Bayern München

Obwohl viele sich die Spiele des FC Bayern München gerne ganz bequem von Zuhause aus als Fussball Livestreams ansehen, ist ein Besuch in deren Heimat Stadion ein unvergleichliches Erlebnis. Die Allianz Arena in München wurde 2005 zum Start der Bundesliga-Saison 2005/06 eröffnet. Die Arena ist das erste Stadion der Welt, das mit speziellen Kunststoffplatten ausgestattet ist, die das Gebäude von außen beleuchten. Mit einer Kapazität von 75.000 Plätzen dient das Stadion auch als Spielstätte für 1860 München und die deutsche Nationalmannschaft. Die Allianz Arena ist atemberaubend und eines der modernsten Fußballstadien überhaupt. An einem Champions-League-Abend nutzt man die spezielle Beleuchtung um das komplette Stadion rot leuchten zu lassen, ebenso beeindruckend ist auch die Kapazität von 75.024 Plätzen.

 

Signal Iduna Park, Dortmund

Nach vierjähriger Bauzeit wurde im April 1974 das Westfalenstadion von Borussia Dortmund eröffnet. Die Heimstätte des Vereins wurde im Laufe der Jahre mehrmals erweitert, zuletzt 2006. Dank der großzügigen Raumaufteilung und der vollständigen Überdachung ist es heute eines der komfortabelsten Fußballstadien Europas. Das Westfalenstadion, das seit 2005 Signal Iduna Park heißt, fasst derzeit bei Heimspielen 81.000 Zuschauer und ist damit das größte in Deutschland. Es war Austragungsort mehrerer Spiele bei den FIFA-Weltmeisterschaften 1974 und 2006 sowie des UEFA-Pokalfinales 2001. Er ist auch eines der Heimstadien der deutschen Nationalmannschaft. Die Fans bewerten es regelmäßig als eines der stimmungsvollsten Stadien der Bundesliga. Es beherbergt auch die berüchtigte Südtribüne mit den Ultras, die auch als "Gelbe Wand" bezeichnet wird. Die Tribüne fasst allein 24.454 Zuschauer und jagt jedem Gegner das Fürchten ein.

 

Veltins-Arena, FC Schalke 04

Das 62.271 Zuschauer fassende Stadion Veltins-Arena in Gelsenkirchen ist die Heimat des Bundesligisten FC Schalke 04. Das 2001 eröffnete Stadion verfügt über ein einziehbares Dach, das das Spielfeld an regnerischen Tagen abdeckt. Und auch das Spielfeld kann ausgefahren und so erweitert werden. Die Arena war Austragungsort des Champions-League-Finales 2004 und einer der Hauptschauplätze der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Schalke hat in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr die besten Leistungen in der Vereinsgeschichte erbracht und ist etwas zurückgefallen, aber das Stadion ist nach wie vor für die europäische Elite geeignet, egal was passiert. Verfolgen Sie Schalke im Fußball Live Stream Kostenlos, bevor Sie die Veltins-Arena zu einem besonders vielversprechenden Spiel besuchen.

 

Olympiastadion Berlin, Hertha BSC

Das Olympiastadion, Heimat von Hertha BSC, wurde 1936 eröffnet und ist absolut riesig. Richtig riesig. Es hat ein Fassungsvermögen von 74.475 Plätzen und ist ein architektonisches Meisterwerk, das man stundenlang betrachten könnte, ohne sich zu langweilen. Die Tatsache, dass eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Bundesliga hier spielt, ist erstaunlich, und zeigt wie viele Top-Stadien es in Deutschland gibt. Und die Hauptstadt Deutschlands hat natürlich ihr eigenes Top-Stadium verdient. Immerhin wurde es ursprünglich auch nicht für den Hertha BSC errichtet, sondern extra für die Olympischen Sommerspiele 1936 erbaut. Seitdem war es Austragungsort von Spielen der Fußballweltmeisterschaft 1974 und der Fußballweltmeisterschaft 2006. Große Sportveranstaltungen können Sie auch auf live soccer tv verfolgen.

 

Waldstadion

Waldstadion – Photo by Valentin B. Kremer on Unsplash

 

Waldstadion / Deutsche Bank Park, Eintracht Frankfurt

Durch den neuen Sponsor hat die Spielstätte von Eintracht Frankfurt mittlerweile den Name Deutsche Bank Park. Im Herzen vieler Fans ist und bleibt es aber das Waldstadion. Diesen Namen hat es, weil es etwas abseits von Frankfurt im Wald liegt. Im Vergleich zu neueren, renovierten Anlagen wirkt es von außen schon etwas veraltet, aber mit seinen 51.500 Plätzen ist es immer noch einen Besuch wert. Denn es ist eines der zehn größten Stadien in Deutschland und war Austragungsort des Endspiels der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011. Aber auch sonst ist es normalerweise jede Woche ausverkauft und die Fans sorgen für die richtige Stimmung. Außerdem verfügt es über ein einziehbares Dach, und kann sich so an die Witterungsbedingungen anpassen. Es war die Heimat von Frankfurt Galaxy, einem American-Football-Team, das zwischen 1991 und 2007 in der inzwischen eingestellten NFL Europe Series spielte. Und auch die FIFA Fußball-Weltmeisterschaften 1974 und 2006, sowie der FIFA Konföderationen-Pokal 2005 und die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 wurden dort ausgerichtet. Im Gegensatz zu Stadien in anderen Teilen Europas ist die Arena im Besitz der Stadt Frankfurt. Auf dem Gelände befindet sich ein Sportkomplex mit Einrichtungen für Schwimmen, Tennis und Beachvolleyball. Sie verfügt sogar über einen eigenen Bahnhof der Deutschen Bahn.

 

Millerntor-Stadion, St. Pauli

Obwohl der FC St. Pauli in der 2. Bundesliga spielt, schafft er es trotzdem auf die Liste der großen Stadien. Als es 1963 gebaut wurde, hatte es ein Fassungsvermögen von 32.000 Zuschauern, heute liegt es mit maximal 29.546 Zuschauern etwas darunter. Im Laufe der Jahre wurde das Stadion umfassend saniert, wobei mehrere Tribünen abgerissen und ersetzt wurden. Heute fügt sich das Äußere des Stadions in die Umgebung ein. Große rote Backsteinwände und Glasverkleidungen lassen das 60 Jahre alte Stadion modern erscheinen. Im Gegensatz zu vielen anderen Stadien hat das Millerntor seine Namensrechte nicht an einen Sponsor verkauft. Stattdessen trägt es den Namen eines seiner ehemaligen Stadttore. Der Verein ist nicht nur bei Hamburger Fußballfans beliebt und sorgt bei jedem Spiel für eine ausgelassene Stimmung. Es ist nicht das größte, aber definitiv einzigartig. Möchten Sie wissen ob es St. Pauli wieder in die erste Liga schafft? Dann verfolgen Sie die aktuellen Fußball Vorhersagen.

 

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