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Die eigene Hochzeit fotografieren

12. März 2021

 

So gelingt das perfekte Hochzeitsalbum auch ohne Fotografen

Die Hochzeit ist meist nicht nur ein einzigartiger Tag – sie ist oftmals auch mit hohen Kosten verbunden. Dies muss jedoch nicht der Fall sein. Denn auch eine Low-Cost Hochzeit kann ein ganz besonderer Tag sein, sie erfordert nur ein wenig Kreativität und Geschick. Während das Catering beispielsweise durch begabte Köche im Freundeskreis ersetzt werden kann, kann auch das Fotoalbum der Hochzeit selbst gestaltet werden. Was Sie für besondere Hochzeitsbilder, und ein selbstgestaltetes Fotoalbum Hochzeit so alles brauchen und wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

Love

Love – © MILK Books

 

Das richtige Equipment

Wer sich dazu entscheidet, die Hochzeitsfotos selbst zu schießen oder von Freunden und Verwandten selbst schießen zu lassen, der braucht zunächst mal das richtige Equipment. Denn auch wenn Smartphones heute bereits einiges können und Einwegkameras auf den Tischen der Gäste sich hervorragend für spontane Schnappschüsse eignen, sollte mindestens eine gute Kamera vor Ort sein, um die wichtigsten Momente einzufangen. Ob Spiegelreflex-, Kompakt-, oder Systemkamera, ob digital oder analog: schauen Sie sich im Vorfeld an, was für Ihre Bedürfnisse die am besten geeignete Kamera ist. Schließlich soll das Fotoalbum der Hochzeit Ihrem Stil entsprechen.

 

Eine gute Kamera ist noch nicht alles

Neben einer Kamera brauchen Sie jedoch noch einige weitere Dinge, um wirklich gute Fotos selbst schießen zu können. Ein Tripod oder ein anderes Stativ sollte auf keiner Liste fehlen, wenn es darum geht, schöne und vor allem nicht verwackelte Bilder für das eigene Hochzeitzfotoalbum zu schießen. Auch verschiedene Objektive können praktisch sein, wenn Sie mehr Auswahlmöglichkeiten haben möchten. Machen Sie sich auch über das richtige Licht im Vorfeld Gedanken: Sind Sie vor allem draußen oder drinnen? Brauchen Sie für gute Fotos einen Scheinwerfer oder etwas, das Schatten spendet? Als Faustregel gilt: Besser vorher besorgt, als im Nachhinein geärgert.

 

Wer fotografiert?

Bei der Wahl des privaten Fotografen sollten Sie sich die Frage stellen: Wer hat einen ähnlichen Stil wie Sie selbst und wer erkennt auch die kleinsten Details. Denn auch, wenn der Onkel mit seiner neuen Kamera den Job zu gerne übernehmen möchte, wichtig ist an diesem Tag, dass Sie wirklich tolle Fotos bekommen und nicht, ein Familienmitglied zufrieden zu stellen. Seien Sie daher ehrlich mit sich selbst und anderen. Zur Not kann es natürlich auch zwei Fotografen geben. Lassen Sie Kandidaten ruhig ein paar Probefotos machen und entscheiden Sie dann, welche Ihnen am besten gefallen. Achten sollten Sie auf Qualität der Bilder, Stil und Kreativität. Abdrücken kann schließlich jeder. Ein guter Fotograf erkennt fotogene Situationen und stellt diese im Zweifelsfall sogar selbst her.

 

Teilen Sie den Job auf

Wer keinen Fotografen anheuern und trotzdem nicht auf tolle Hochzeitsbilder für’s Fotoalbum verzichten möchte, der sollte bedenken, dass Freunde und Familie zwar sicher gern den Fotojob übernehmen, dies jedoch nicht – wie ein bezahlter Fotograf – 8 Stunden lang konzentriert tun. Teilen Sie die Aufgabe daher ruhig unter verschiedenen Gästen auf. Achten Sie dabei unbedingt darauf, die richtigen Personen zu finden: das Ankleiden der Braut sollte beispielsweise von einer guten Freundin festgehalten werden, die Afterparty hingegen von jemandem, der auch nachts noch wach (und bei Sinnen) ist. So wird das Fotoalbum Hochzeit garantiert auch ohne professionellen Fotografen zum Highlight.

 

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