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Wie bereitet man sich auf eine anstehende MPU vor?

22. Juni 2023

 

Die Situationen und Gegebenheiten, die dazu führen können, dass sich ein Mensch einer MPU unterziehen muss, kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Wer beispielsweise unter Alkoholeinfluss mit dem Auto gefahren ist, Drogen genommen oder einen schweren verkehrsrechtlichen Verstoß begangen hat, kann eine entsprechende Vorladung erhalten.

 

Die gute Nachricht ist, dass es absolut nicht nötig ist, in Panik zu verfallen. Diejenigen, die sich ausreichend Zeit zur Vorbereitung nehmen, ruhig bleiben und die Nerven behalten, können sich in der Regel über einen bestandenen Test freuen. Aber wie bereitet man sich auf eine MPU vor? Welche Punkte sollten beachtet werden? Und wie kann man dafür sorgen, dass das Ganze möglichst stressfrei verläuft? Die folgenden Tipps helfen weiter.

 

Roadtrip

Roadtrip – Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay

 

Tipp Nr. 1: Ein Vorbereitungskurs

Vielleicht auch aufgrund der großen Nachfrage gibt es einige Anbieter, die sich auf Vorbereitungskurse spezialisiert haben. Manche Prüflinge nehmen sich vor, die MPU komplett ohne Unterstützung bestehen zu wollen und es wäre sicherlich falsch, zu behaupten, dass dies grundsätzlich nicht möglich wäre. Aber: Mit den Profis an der Seite gestaltet sich die Vorbereitung dann doch meist etwas angenehmer.

 

Zudem ist es generell sinnvoll, nicht nur Antworten auswendig zu lernen, sondern sich intensiv mit einer eventuell vorhandenen Problematik auseinanderzusetzen. Immerhin haben in vielen Fällen Drogen und Alkohol dafür gesorgt, dass ein Verkehrsverstoß nicht auf der Basis eines Bußgeldes abgegolten werden konnte. Allein schon aufgrund des Sicherheitsfaktors ist es unerlässlich, dem vorliegenden Problem auf den Grund zu gehen – gegebenenfalls mit psychologischer Unterstützung.

 

Wer sich auf der Suche nach einem passenden Anbieter befindet und einen MPU Vorbereitungskurs absolvieren möchte, sollte sich auch immer ein wenig Zeit nehmen, um sich mit den Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen. Besondere Qualitätsmerkmale sind hierbei:

  • kostenlose Infoveranstaltungen
  • transparente Kosten
  • kompetentes Personal.

 

Tipp Nr. 2: Ruhig bleiben

Zugegeben: Dieser Ratschlag lässt sich nicht immer problemlos realisieren. Es ist jedoch von Vorteil, in stressigen Situationen, wie zum Beispiel einer MPU Prüfung, ruhig bleiben zu können.

 

Bereits Kleinigkeiten können dafür sorgen, dass dieses Ziel in greifbare Nähe rückt. Prüflinge sollten im Idealfall, wie bei anderen Prüfungen auch, ausgeschlafen sein und genug gegessen haben. Und auch, wenn der persönliche Sympathiefaktor mit Hinblick auf eine bevorstehende MPU Prüfung natürlich keine Rolle spielen sollte, ist es von Vorteil, wenn die Grundstimmung positiv ist. Dies lässt sich häufig mit Höflichkeit und Freundlichkeit erreichen.

 

Zusatztipp: Auch im Rahmen der bereits erwähnten MPU Vorbereitungskurse legen die Verantwortlichen oft großen Wert darauf, die psychologische Komponente nicht außer Acht zu lassen. Wer dazu in der Lage ist, sich zu entspannen, kann meist auch deutlich konzentrierter arbeiten und die Inhalte, die ihm vermittelt wurden, besser abrufen. Manchen können auch Meditationsübungen und Yoga Workouts dabei helfen, ihre innere Mitte zu finden.

 

Tipp Nr. 3: Die passenden Übungsmaterialien und eine gesunde Selbstreflektion

Wie bereits erwähnt, geht es bei einer MPU Prüfung nicht nur darum, Fragen und Antworten auswendig zu lernen. Natürlich geht es auch darum, verschiedene Themenbereiche abzudecken. Aber: Auch das psychologische Gutachten sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Daher ist es im Zusammenhang mit den jeweiligen Verstößen wichtig, sich selbst zu reflektieren und sich hierbei auch mit etwas unangenehmeren Fragen, wie zum Beispiel „Habe ich ein Drogen- bzw. ein Alkoholproblem?“ auseinanderzusetzen.

 

Sollte sich zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls besonders hoch ist, ist es wichtig, weitere Schritte zu gehen. Der erste Ansprechpartner ist in diesem Fall der Hausarzt. Er kann gegebenenfalls zu einer Therapie bei einem Psychologen raten.

 

Fazit

Die Vorladung zu einer MPU kann sich für die Betroffenen wie ein schlimmer Einschnitt in ihrem Autofahrerleben anfühlen. Damit sie jedoch weder sich noch andere Verkehrsteilnehmer gefährden, ist es unerlässlich, das Problem, das hinter der MPU steckt, auf jeden Fall ernst zu nehmen.

 

Ob genau das mit oder ohne MPU Vorbereitungskurs geschehen soll, ist vom individuellen Charakter des Prüflings abhängig. Viele Betroffene sind jedoch der Meinung, dass ein solcher Kurs die Chancen, zu bestehen, deutlich erhöhen kann. Danach steht einem abwechslungsreichen Roadtrip eigentlich nichts mehr im Wege.

 

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