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Die Stadt Hannover hat viel zu bieten

Die lebendige Landeshauptstadt Niedersachsens war ab 1636 welfische Residenzstadt und ab 1692 Residenz Kurhannovers. Als 1814 auf dem Wiener Kongress das Königreich Hannover als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg entstand, wurde Hannover dessen Hauptstadt. Da man jedoch an der Seite Österreichs 1866 den Deutschen Krieg gegen Preußen verlor, war das Königreich durch die preußische Annexion im Jahr 1866 nur noch Provinz Hannover im Königreich Preußen. Das neugebaute Schloss der Welfen wurde somit als Residenz nicht genutzt und wurde nach zehn Jahren Leerstand 1879 zum Universitätssitz der Technischen Hochschule Hannover, heute Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

 

Welfenschloss

Welfenschloss – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Neben dem Welfenschloss ist das Neue Rathaus ein weiteres Wahrzeichen der ehemaligen welfischen Residenzstadt. Bei einer Führung kann der Rathauspalast bis unters Dach erkundet werden, inklusive Rundumblick über Hannover und seine Sehenswürdigkeiten. Dazu zählt der Maschsee, ein künstlich angelegter See südlich des Stadtzentrums. Der See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet und für zahlreiche Wassersportarten geeignet. Zur Erholung locken auch die Ufer der Leine, die durch die Landeshauptstadt fließt.

 

Hannover hat auch ein vielfältiges Nachtleben. Bekannt ist das Steintorviertel mit Diskotheken, Clubs, Restaurants und Geschäften sowie der Raschplatz mit Kinos, Diskotheken, Restaurants sowie der Spielbank Hannover. Wer Spiele lieber online mag, dem seien die Angebote von Spielautomaten online und bestencasinoonline de empfohlen.

 

Im Stadtteil Nordstadt liegt der weitläufige Georgengarten. Der Stadtpark, im Stil englischer Landschaftsgärten gestaltet, ist bei Studierenden besonders beliebt. Er gehört zu den Herrenhäuser Gärten, ebenso wie der Große Garten, der Welfengarten und der Berggarten. In den Herrenhäuser Gärten können Gäste wie im 17. Jahrhundert flanieren. Der Große Garten ist das Prunkstück der Sommerresidenz der Welfen und zählt zu den bedeutendsten Barockgärten Europas. Ab 1680 wurde der Große Garten unter der Leitung von Kurfürstin Sophie von Hannover neu gestaltet und erweitert. Sie hatte einen Festsaal im Freien im Sinn. Mittelpunkt im Zentrum der südlichen Gartenhälfte ist eine 81 Meter große Wasserfontäne, ein sehr stilvoller Platz für ein Picknick. Die Leckereien dafür gibt es im parkeigenen Restaurant. Noch ein Platz zum Schwelgen ist die Grotte der Herrenhäuser Gärten.

 

Noch mehr Kunst gibt es im Museum August Kestner. Wie ein Mantel legt sich die Außenfassade um den alten Museumsbau. Das Museum für Kulturgeschichte präsentiert eine Ägyptische Sammlung und eine Antiken-Sammlung. Weiterer Schwerpunkt des Bestandes ist europäische angewandte Kunst und Design. In letzter Zeit Jahren werden auch regelmäßig Ausstellungen von aktuellem Designobjekten präsentiert. Im Niedersächsischen Landesmuseum werden eine Gemälde-, Graphik- und Skulpturensammlung mit Kunstwerken vom Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert gezeigt. Es beherbergt bedeutende Exponate der Archäologie und der Völker- und Naturkunde. Sehenswert ist die Münzsammlung im Münzkabinett. Das Sprengel Museum hat sich auf moderne Kunst und klassische Moderne spezialisiert.

 

Wie man sieht, hat Hannover drinnen wie draußen so einiges zu bieten und ein Platz zum Entspannen im Grünen ist auch immer frei. Sollte einmal das Wetter nicht mitspielen, ist bei Online Casino Deutschland sicherlich ein Platz frei.

 

Herrenhäuser Gärten

Herrenhäuser Gärten – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

31. März 2020

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