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Garage perfekt einrichten - Unsere Tipps

13. Februar 2021

 

Wir neigen dazu, uns über Wochen und Monate Gedanken darüber zu machen, wie wir unsere eigenen vier Wände einrichten. Die Frage, was mit unserer Garage geschehen soll, rückt hingegen gern in den Hintergrund. In diesem Artikel wollen wir einen Blick auf die zentralen Tipps werfen, die in diesem Kontext von Bedeutung sind. So steht einer umfassenden Nutzung schon bald nichts mehr im Wege.

 

Garage

Garage – Photo by Alexander Schimmeck on Unsplash

 

Keine uneingeschränkte Nutzung

Wer sich Gedanken über die passende Einrichtung der Garage macht, ist in seinen Planungen nicht völlig frei. Dies hat damit zu tun, dass einige gesetzliche Regelungen in diesem Kontext beachtet werden müssen. Das in Deutschland geltende Baurecht lässt zum Beispiel nur die Unterstellung eines fahrtüchtigen Fahrzeugs und des notwendigen Zubehörs in der Garage zu. Darüber hinaus ist es erlaubt, maximal 200 Liter Diesel bzw. 20 Liter Benzin in der Garage zu lagern.

 

Dennoch ist häufig zu beobachten, dass in Deutschland lebende Menschen ihre Garage für die Unterstellung anderer Dinge nutzen. Streng genommen handelt es sich hierbei aber um eine Zweckentfremdung der Garage, die mit einem scharfen Bußgeld von bis zu 500 Euro geahndet werden kann. Wer seine Garage anderweitig nutzen möchte, hat aber die Möglichkeit, eine Genehmigung einzuholen. Im Sinne der rechtlichen Sicherheit schadet der Gang auf das örtliche Bauamt auf keinen Fall.

 

Mehr Stauraum durch passende Regale

Bei der Einrichtung ist es in der Folge wichtig, den Platz so effektiv wie möglich zu nutzen. Spezielle Schwerlastregale bieten die Möglichkeit, Dinge wie Elektronik, die Ersatzteile für den Wagen oder einige Kanister unterzubringen. Ein stabiles Schwerlastregal für den Keller und für die Garage ist zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden. Alle weiteren kleinen Teile, die im Regal untergebracht werden sollen, werden am besten in speziellen Aufbewahrungsboxen verstaut. Auf diese Weise fällt es noch leichter, optisch die ersehnte Ordnung des Ganzen zu halten.

 

In gleicher Weise kann auch eine Werkzeugwand dazu beitragen, dass noch mehr Utensilien in der Garage untergebracht werden können. Dies ist besonders für diejenigen interessant, die über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um selbst den einen oder anderen Eingriff am Fahrzeug durchzuführen. Am besten wird die Werkzeugwand mit niedrigen Regalen kombiniert, die unter ihr angebracht werden. So ist es auf einer kleinen Grundfläche möglich sehr viele Utensilien praktisch zu verstauen.

 

Die passende Planung

Wie diese Aspekte zeigen, lohnt es sich ungemein, schon bei der ersten Planung der Garage ein paar zentrale Punkte zu beachten. So ist es beispielsweise von großer Bedeutung, eine ausreichend große Grundfläche zu wählen. Dies gilt einerseits für das Unterstellen von Fahrzeugen. Diese sind im Verlauf der letzten Jahrzehnte immer größer und breiter geworden. Wer bei der Garage zu knapp plant, geht unter dem Strich das Risiko ein, dass neue Autos eines Tages nicht mehr untergebracht werden können.

 

Auf der anderen Seite ist eine großzügige Planung während der Bauphase wichtig, um für den notwendigen Stauraum zu sorgen. Jeder Meter, der zum Beispiel nach hinten noch herausgeholt werden kann, ist in dem Fall ein echter Fortschritt. Im Übrigen macht es sich bezahlt, auch über einen Dachboden in der Garage nachzudenken. So entsteht ein zusätzlicher kleiner Raum, der für jene Dinge benutzt werden kann, die nicht so oft benötigt werden.

 

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