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Gastronomie in München

Die gastronomische Szene in der Münchner Innenstadt bietet für fast jeden Anlass, Geschmack und Geldbörse die passende Einkehrmöglichkeit. Wer es eher zünftig mag, sollte das Oktoberfest von Ende September bis Anfang Oktober auf der Theresienwiese besuchen. An eine Sperrstunde erinnern sich nur noch ergraute Partygänger, heute kann man auch noch spät auf die Piste gehen und des Morgens stilvoll die Nacht ausklingen lassen. Außerdem hat München den Ruf, dass es hier ganz besonders viele Schöne und Reiche gibt. Das mag schon sein. Was macht man aber, wenn man nur schön ist? – oder aber nur reich? Auf jeden Fall für alle Unternehmungslustige bietet www.escort-deluxe.net Escort Damen, sowohl für den Besuch der Bayerischen Staatsoper als auch für einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, einem Glas Sekt oder einer Maß Bier.

 

Ausgehend vom Marienplatz lassen sich die hier vorgestellten Viertel bequem zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen:

 

Am Marienplatz, im Herzen der Stadt, ist das gastronomische Angebot besonders vielfältig. Wer es deftig und urig mag, sollte dem "Ratskeller" in den Gewölben unter dem Neuen Rathaus einen Besuch abstatten. Das Platzl in der Altstadt ist für seine vielfältige und internationale Gastronomie bekannt. Vor allem bei Touristen aus aller Welt sehr beliebt ist das Münchner Hofbräuhaus am Platzl. Im "Orlando-Haus" gegenüber hat der bayerische Spitzenkoch Alfons Schubeck ein stilvolles Restaurant und Cafe mit einer schönen großen Terrasse eingerichtet.

 

Viktualienmarkt

Viktualienmarkt – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Wer München kulinarisch und zugleich gemütlich erleben will, besucht am besten den Viktualienmarkt, ein Markt für Lebensmittel aller Art, geöffnet täglich, außer an Sonn- und Feiertagen. Das Feinschmeckerparadies vereinigt regionale Köstlichkeiten mit exotischen Spezialitäten, natürlich immer frisch und mit einer Portion Herzlichkeit, wie es sich dank seines Ursprungs als Bauernmarkt gehört.

 

Am Stiglmaierplatz geht es im "Löwenbräukeller" rustikal weiter. Das Münchner Wirtshaus serviert typisch bayerische Schmankerl und frisch gezapftes Löwenbräu Bier mit zuvorkommenden Service. Serviert werden zum Beispiel Schweinshaxen mit Knödeln oder zünftige Brotzeitbretteln mit Obatzter, Speck und Brezen, auch auf der luftigen Freiterrasse und im Biergarten.

 

Der "Pschorr" im Angerviertel ist ein Wirtshaus und Restaurant. Hacker-Pschorr war eine der großen Münchner Traditionsbrauereien und ist heute eine Marke der Paulaner-Brauerei. In der rustikalen Gaststube oder im Biergarten kann der Gast bayerische Schmankerl zu einem frisch gezapften Bier genießen.

 

Rund um den Max-Joseph-Platz vor der Oper haben sich verschiedene Wirtshäuser, Restaurants und Cafes niedergelassen, wie das bayrisch-rustikale "Spatenhaus an der Oper" oder das "Vinorant" im Alten Hof mit seinem lauschigen Innenhof. Weniger bekannte Lokale und Cafes findet man auch am St.-Jakobs-Platz.

 

Obatzter und Brezen

Obatzter und Brezen – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

18. September 2018     >> Zurück zum Archiv

 

 

 

 

 

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