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Hamburg - das beste Nachtleben in Europa (laut Hostelworld)

Vor einiger Zeit hat das Jugendherbergen-Netzwerk Hostelworld in zahlreichen Städten Europas eine Umfrage durchgeführt, um zu ermitteln, wo die Einwohner am zufriedensten mit dem Nachtleben sind. Neben vielen europäischen Hauptstädten fand sich auch Hamburg auf der Liste der Sieger wieder. Und das nicht irgendwo - sondern auf dem ersten Platz! Und das, obwohl die Stadt an der Elbe im internationalen Vergleich eher klein ist. Hier sieht man mal wieder, es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf das, was man daraus macht. Und Hamburg hat hier ganz eindeutig die Nase vorne. Woran das liegt und was man bei einem Besuch in der Hansestadt auf keinen Fall verpassen darf, zeigt dieser Artikel.

 

Landungsbrücken

Landungsbrücken – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Alles dreht sich um die Reeperbahn

Zentrum des Hamburger Nachtlebens ist die weltberühmte Reeperbahn. Hier reihen sich zahlreiche Bars und Clubs, aber auch die Etablissements des Rotlichtmilieus und Spielhäuser aneinander. Die letzteren rücken aber heutzutage eher in den Hintergrund, zum einen aufgrund der Touristenmassen, die vor allem zum Feiern herkommen, zum anderen da man das Glücksspiel heutzutage am liebsten im Casino online betreibt. Das tut dem Reiz der Meile aber keinen Abbruch, im Gegenteil. Viele andere Städte sind neidisch auf das Angebot an Kneipen und Diskotheken, das man hier findet. Und dank einer hohen Polizeipräsenz und zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen ist die Gegend heute auch viel sicherer als früher.

 

Die besten Bars

Wer nicht erwarten kann, dass sich nach Mitternacht die Clubs füllen, oder wer es einfach etwas gemütlicher mag, der sollte in jedem Fall einigen der angesagten Bars der Gegend einen Besuch abstatten. Den Start könnte man im "Kleines Phi" machen, das bekannt ist für seine fantastischen Longdrinks und eine freundliche Atmosphäre. Anschließend möchte man vielleicht ins Molly Malone weiterziehen um ein Guinness hinunter zu kippen. Und wer Wert auf das echte Hamburg-Feeling legt, der sollte unbedingt dem Albers-Eck einen Besuch abstatten.

 

Tanzen bis zum Morgengrauen

Hat man dieses Programm absolviert, dann ist es wahrscheinlich schon so weit: Die Clubs der Stadt öffnen ihre Tore. Wer jetzt nach einigen Drinks so richtig in Stimmung ist, den zieht es vielleicht in das Docks auf dem Spielbudenplatz. Bis zu 1400 Gäste feiern hier in ausgelassener Stimmung durch die Nacht. Im HALO Club kann man zu House-Musik tanzen und regelmäßig an heißen Events teilnehmen. Und einige Clubs punkten mit ihrer besonderen Location: Im Fundbureau etwa findet die Party unter einer Eisenbahnbrücke statt. Und das Bahnhof Pauli ist im Keller des Klubhaus St. Pauli untergebracht. Seinen Namen verdankt der Club übrigens der Tatsache, dass er einem S-Bahnhof nachempfunden ist.

 

Andere Städte haben sicher eine größere Zahl an Clubs und Kneipen zu bieten. Trotzdem hat die Hamburger Szene etwas besonderes, das sie zum Liebling ihrer Besucher macht. Neben der herzlichen Atmosphäre trägt dazu auch die gute Verkehrsanbindung bei, die einem das Barhopping besonders leicht macht. Hier könnten sich andere Städte eine Scheibe abschneiden, in denen man oft quer durch die Stadt fahren und vielleicht sogar mehrmals umsteigen muss, um von einem Club zum nächsten zu gelangen. Auf solche Stimmungskiller kann man in Hamburg zum Glück verzichten.

 

Elbphilharmonie

Elbphilharmonie – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

15. Februar 2019     >> Zurück zum Archiv

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