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Geschichte der Gemeinde Ketsch

1156

Erste urkundliche Erwähnung von einem terra in Kez. Es handelte sich dabei um ein Hofgut oder einem Meierhof, der dem Kloster Maulbronn gehörte.

 

Mitte des 14. Jahrhunderts

Entstehung der eigentlichen Dorfsiedlung, nachdem das Hofgut in mehrere Höfe geteilt wurde.

 

1312

Ein Drittel der Einwohnerschaft wurde durch ein großes Sterben hinweggerafft. Die Einwohner litten häufig unter Krankheiten, Seuchen, Überschwemmungen und Kriegen.

 

1329

wütete die Pest

 

1529

Der eingeschleppte Englische Schweiß forderte zahlreiche Todesopfer.

 

1618 bis 1648

Während des 30jährigen Krieges stand Ketsch durch Truppendurchzüge und deren Einquartierungen zeitweilig am Rande des Ruins.

 

1777

Der Ort erhält die erste Apotheke.

 

1803

Mit dem Reichsdeputationshauptschluß wurden die geistlichen Fürsten säkularisiert und es kam zur Auflösung des Speyerischen Herrschaftsgebietes. Ketsch wurde dem Großherzogtum Baden zugeteilt.

 

1809

wurden die ersten 2 Pumpenbrunnen errichtet.

 

1900

Die Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzende rege Bautätigkeit sorgte dafür, daß Ketsch über 2.000 Einwohner zählte.

 

1912

Ketsch wurde als eine der ersten Gemeinden mit Trinkwasser und elektischem Strom versorgt.

 

30. März 1945

Die Gemeinde wird nach Kampfhandlungen von US-Streitkräften eingenommen. Während des 2. Weltkrieges hatte Ketsch 177 Tote und Vermißte zu beklagen, es wurden 255 Häuser zerstört.

 

nach 1948

entstanden neue, großzügige Wohngebiete mit gepflegten öffentlichen Anlagen.

 

1950

Eines der ersten im Landesbezirk Baden neuen Schulhäuser wird in Ketsch fertiggestellt.

 

1959

Fertigstellung der Ketscher Rheinhalle

 

1967

Zum Sport- und Kulturzentrum im Ketscher Bruch kommt ein Hallenbad hinzu.

 

27. Juni 1970

Die Gemeinde errichtet ihrer Sagengestalt, dem Enderle von Ketsch ein Denkmal bei der Rheinhallenauffahrt in Form einer Bronzegußplastik, die 1982 vor das erweiterte Rathaus versetzt wurde.

 

1973

folgt die Fertigstellung des Freibades mit Wellenbad.

 

1985

Einweihung der Neurotthalle

 

22. Juni 1990

Die neue Ortsmitte Ketsch wird ihrer Bestimmung übergeben.

 

23. April 1993

Einweihung des Gemeinschaftshauses mit angeschlossener Bücherei.