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Geschichte der Gemeinde Laudenbach

795

'Lutenbach' wird erstmalig urkundlich im Codex des Lorscher Klosters erwähnt

 

1232

Kaiser Friedrich II überstellt Lorsch dem Erzbischof von Mainz.

 

1344

Laudenbach wird der Pfalz zuerkannt und getrennt von Oberlaudenbach

 

1449

wird Laudenbach durch die Kurpfalz verpfändet

 

1460                  

Gefechte in Laudenbach zwischen der Kurpfalz und Kurmainz

 

1485

Laudenbach fällt in den Herrschaftsbereich des Bischofs von Worms

 

1521

im Ablaßbrief des Reichstag zu Worms wird die Wallfahrtsstätte heutiger Laudenbacher Kreuzberg erwähnt

 

1573

kommt durch Pfarrer David Pareus die Reformation nach Laudenbach es kommt in der folge Zeit zum neunmaligen Konfessionswechsel

 

1618-48

Spanische Truppen besetzen die Bergstraße, es folgt Tilly mit dem bayrischen Heer das erscheinen der Schweden unterstützt die Protestanten

 

1634

wird der Ort durch die Truppen des Herzogs von Weimar niedergebrannt.

 

1635

herrschte die Pest und Hungersnot

 

1645

brandschatzen die Franzosen das Dorf

 

1653

Durch den 'Regensburger Rezeß' soll in Laudenbach der Religionsfriede gesichert werden. Die Konfessionen erhalten gleiche Nutzungsrechte am Gotteshaus.

 

1673

weitere Brandschatzung durch die Franzosen

 

1705

die Kurpfalz erhält die Hoheit über Laudenbach

 

1803

Laudenbach wird badischer Grenzort mit Hauptzollstation zu Hessen

 

1805-15

Napoleonischer Krieg- fremde Truppen im Dorf -Einwohner kämpfen für und gegen Napoleon

 

1849

Gefechte um das Dorf zwischen Militär und Freischaren

 

1830-1890

Auswanderung vieler Einwohner aus wirtschaftlicher Not nach Polen, Rußland und Amerika

 

1870

Der Singverein wird als erster Verein in Laudenbach gegründet

 

1873

erhält Laudenbach eine Bahnstation

 

1905

erste öffentliche Wasserleitung und Stromversorgung

 

1907

Einweihung des Schulhauses- heutiges Rathaus

 

1935

Bau der katholischen Kirche, ende des 300 jährigen Simultaneum

 

1939-45

zweiter Weltkrieg fordert 226 Gefallene.

 

1945

Einzug amerikanischer Truppen

 

1950

Neues Feuerwehrgerätehaus

 

1958

Beschluß des Gemeinderats einen Sportplatz zu bauen

 

1964

weiterer Schulhausanbau und neue Friedhofskapelle

 

1967

12 Aussiedlerhöfe erhalten die Bezeichnung 'Weschnitz Siedlung'

 

1968

alter Sportplatz wird zum Festplatz

 

1972

Planung eines Sport-und Freizeitgeländes mit Mehrzweckhalle und 2 Tennisplätze

 

1974

Baubeginn des kommunalen Kindergartens

 

1976

alte Schule wird zum Rathaus umgebaut

 

1981

Gemeinderat beschließt Partnerschaft mit der Gemeinde Ivry-la-Bataille(F)

 

1983

Laudenbach erhält das Prädikat 'Weinort'

 

1991

Kinderspielplatz für Laudenbach-Süd wird gebaut

 

1993

Anschluß und Ausbau eines Breitbandverteilernetzes

 

1995

Jubiläum 1200 Jahrfeier