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Geschichte der Stadt Neuwied

Gegründet wurde die Stadt im Jahr 1653. Doch ihre Geschichte reicht bis in die Eiszeit zurück: Im Stadtteil Feldkirchen-Gönnersdorf entdeckte man vor einigen Jahren Spuren eiszeitlicher Jäger und legte bei Ausgrabungen eine uralte Siedlung frei. Die Fundstücke sind heute im Museum für die Archäologie des Eiszeitalters im Schloss Monrepos zu sehen.

 

Die Römer haben in der Stadt ebenso ihre Spuren hinterlassen wie die Ritter des Mittelalters: Viele Bauwerke zeugen von den Ansiedlungen unserer Vorväter.

 

Stolz ist die Deichstadt auf viele berühmte Töchter und Söhne: Carmen Sylva, bekannte Dichterin und Königin von Rumänien, stammte aus Neuwied, ebenso wie Abraham und David Roentgen, die weltberühmten Möbelschreiner. Und auch die bekannten Kinzing- Uhren haben in der Werkstatt des bekannten Uhrmachers in der "Stadt an Rhein und Wied" ihre Wurzeln. Neuwied war das Zentrum des Wirkens von Friedrich Raiffeisen, dem Begründer des Genossenschaftsgedankens. Raiffeisen war lange Bürgermeister im heutigen Stadtteil Heddesdorf. Seine Ideen leben heute noch im Genossenschafts- und Bankwesen (Raiffeisenbanken) weltweit weiter.