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Shisha richtig rauchen – So geht's

14. April 2022

 

Shisha rauchen ist grundsätzlich nicht schwer. Es muss einfach ein Zug genommen und der Dampf inhaliert werden – schon kann die Entspannung einsetzen. Allerdings haben Anfänger bei den Wasserpfeifen durchaus häufig Probleme damit.

 

Aus diesem Grund zeigt der folgende Beitrag, wie eine Shisha korrekt genutzt wird und was beispielsweise bei dem Shisha Tabak beachtet werden muss.

 

Shisha

Shisha – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Beliebtheit der Shishas wächst

Zwar nimmt der Konsum von Tabakprodukten in der heutigen Gesellschaft kontinuierlich ab, allerdings gibt es bei dieser Entwicklung eine entscheidende Ausnahme, nämlich die Wasserpfeifen.

 

Offiziell gilt Shisha Tabak als Pfeifentabak und so zeigen die Zahlen des statistischen Bundesamtes, dass es in den vergangenen Jahren zu einem steigenden Absatz dieser Produkte gekommen ist.

 

Das Wasser in der Shisha

Der Pegelstand des Wassers in der Shisha stellt einen entscheidenden Faktor dar. Allerdings lässt sich dabei eine simple Faustregel anwenden: Der untere Bereich der Rauchsäule sollte zu drei bis vier Zentimetern mit Wasser bedeckt sein.

 

Sollte zu viel Wasser in dem Glasgefäß enthalten sein, lässt sich dies daran feststellen, dass das Ziehen an der Shisha sehr schwer fällt. Ist jedoch zu wenig Wasser enthalten, erhitzt sich der Rauch zu stark, wodurch ebenfalls ein unangenehmes Gefühl beim Rauchen entsteht.

 

Mit der Wassermenge kann jedoch durchaus ein wenig herumexperimentiert werden, um herauszufinden, welche Wassermenge zu einem optimalen Shisha-Genuss führt.

 

Die Vorbereitung der Kohle

Um die Shisha nutzen zu können, wird Kohle benötigt, die angezündet wird. Allerdings ist es dabei nicht ausreichend, das Feuerzeug nur kurz unter die Kohle zu halten und diese dann direkt auf der Shisha zu platzieren.

 

Empfehlenswert ist es in diesem Zusammenhang selbstzündende Kohle zu nutzen, da diese automatisch durchglüht und schon nach wenigen Minuten eingesetzt werden kann. Wird jedoch Naturkohle verwendet, wird diese idealerweise auf einem kleinen Brennofen erhitzt. Wichtig ist in beiden Fällen, dass die Kohle vollständig durchgeglüht ist, da ansonsten der Geschmack der Shisha beeinträchtigt wird.

 

Das Rauchen der Shisha

Viele Anfänger sind mit dem Problem konfrontiert, dass sie nach einem Zug an der Wasserpfeife stark husten müssen. Ein Grund dafür kann darin liegen, dass sich Tabak in der Shisha zu stark erhitzt hat.

 

Im ersten Schritt sollte dann geprüft werden, ob der Shisha Tabak zu stark ausgetrocknet ist – ist dies der Fall, ist er mit feuchterem Tabak zu ersetzen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, den vorhandenen Tabak noch einmal zu befeuchten.

 

Wird das Problem so nicht gelöst, ist der Wasserpegel zu prüfen, da der Hustenreiz ebenfalls durch einen zu heißen Rauch ausgelöst werden kann. Grundsätzlich sollte mit dem Rauchen ein mildes und angenehmes Gefühl einhergehen, welches kein Kratzen im Hals auslöst.

 

Darauf kommt es beim Shisha Tabak an

In der Shisha werden spezielle Tabake für die Wasserpfeifen genutzt. Diese enthalten nicht nur den eigentlichen Tabak, sondern ebenfalls zusätzliche Stoffe, wie beispielsweise Melasse mit bestimmten Aromen.

 

Wichtig ist, dass der Shisha Tabak stets eine ausreichende Feuchtigkeit aufweist, damit dieser nicht verbrennt. Allerdings geht mit deutschem Shisha Tabak häufig das Problem einher, dass dieser aufgrund der gesetzlichen Regelungen eine maximale Grundfeuchtigkeit von fünf Prozent aufweisen darf. Für den bestmöglichen Shisha-Genuss reicht diese kaum aus.

 

Aus diesem Grund sollte deutscher Shisha Tabak mithilfe von Melasse oder Glyzerin nachträglich befeuchtet werden. Jedoch ist das Glyzerin stets sparsam einzusetzen, um keine Verwässerung des Tabaks zu riskieren.

 

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