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Durch diese vier Verhaltensweisen ruiniert man den Akku seines Smartphones – Was man vermeiden sollte

1. August 2022

 

Smartphones sind aus unserer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Ob es jetzt darum geht, dass man jederzeit erreichbar ist oder sich beim Pendeln zur Arbeit mit Slots im Green Casino ablenkt, quasi jeder nutzt heutzutage täglich ein Smartphone. Dabei ist es natürlich wichtig, dass der Akku lange genug hält, damit man sein Handy uneingeschränkt nutzen kann, bis man wieder heimkommt und die Möglichkeit hat, es aufzuladen.

 

Akkus können leider mit der Zeit an Batterieleistung verlieren. Bis zu einem gewissen Grad kann man diesen Vorgang nicht verhindern. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen, die dazu beitragen, dass der Akku noch schneller nachlässt. Hier haben wir vier Wege aufgeführt, mit denen man seinen Akku garantiert ruiniert. Wenn man diese vermeidet, kann man dazu beitragen, dass die Batterie des Smartphones länger hält.

 

1. Schlechte oder beschädigte Ladekabel verwenden

Ein falsches oder nicht mehr funktionsfähiges Ladekabel anzuschließen, kann die Lebenszeit eines Smartphones erheblich verkürzen. Der Akku kann geschädigt werden, wenn er nicht mit einem passenden Kabel geladen wird. Wenn man schonmal eine Geschichte gehört hat, in der ein Handy spontan angefangen hat zu brennen, dann lag das mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem fehlerhaften Ladekabel.

 

Am besten fährt man, wenn man sich auf die Ladegeräte beschränkt, die vom Anbieter des Smartphones produziert werden. Teilweise werden bei Herstellern auch alternative Geräte angezeigt, die nachweislich problemlos kompatibel sind. Wenn man ein iPhone nutzt, kann man auf den Sticker „Made for iPhone“ achten, um sicherzustellen, dass das Ladegerät sicher ist und seinen Zweck erfüllt. Die gleichen Prinzipien gelten natürlich auch für kabellose Ladegeräte.

 

Smartphone

Smartphone – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

2. Den Akku komplett leeren

Ladezyklen spielen die wichtigste Rolle für das Leben eines Akkus. Früher hat man häufig von dem Memory Effekt gehört und dass Akkus an Lebenszeit verlieren, wenn man sie zu früh lädt. Heutzutage basieren Akkus allerdings meist auf anderen mechanischen und chemischen Prinzipien und es wird empfohlen, dass man seinen Akku leer werden lässt.

 

Idealerweise hält man die Ladung seines Akkus permanent zwischen 20% und 80%. Wie lange ein Akku geladen wird, wirkt sich direkt darauf aus, wie lange er hält. Deswegen sollte man das Handy lieber öfter zum Laden hängen und darauf achten, dass der Akku nie ganz leer wird. Den Ladeprozess bei 0% zu beginnen verringert die maximale Leistung des Geräts zunehmend, weswegen man es vermeiden sollte, das Handy so lange zu nutzen, bis es von alleine ausgeht.

 

3. Am Ladegerät hängen lassen

Während es auf der einen Seite nicht gut für die Batterie ist, wenn man sie komplett entleert und wieder lädt, ist es auch sehr schädlich, wenn man sie zu lange am Ladegerät hängen lässt. Die meisten Menschen laden ihre Smartphones über Nacht. Dagegen ist an sich nichts zu sagen, das Problem ist nur, dass es zu mehreren Ladezyklen kommt.

 

Zunächst wird der Akku voll geladen und der Ladeprozess beendet, um die Batterie zu schützen. Allerdings fängt der Akku sofort wieder den nächsten Ladezyklus an, wenn man auch nur 1% Leistung verliert. So kann es vorkommen, dass beim Laden über Nacht mehrfach neue Ladezyklen begonnen werden, was sich sehr negativ auf die Lebenszeit eines Akkus auswirken kann.

 

Manche modernen Smartphones verfügen über sogenannte „Adaptive“ oder „Optimized“ Ladefunktionen. Dabei wird das eben beschriebene Phänomen umgangen, indem der Akku die meiste Zeit der Nacht auf etwa 80% geladen wird. Die restlichen 20% werden erst unmittelbar vor der Zeit geladen, zu der man üblicherweise aufsteht.

 

4. Den Akku extremer Hitze aussetzen

Die meisten elektronischen Geräte mögen keine Hitze. Gerade Batterien und Akkus verlieren schnell ihre Ladung, wenn sie zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Bei Akkus verringert sich dadurch auch die maximale Lebenszeit deutlich schneller, da mit der Zeit immer weniger Teilchen in der Lage sind, Ladungen zu transportieren. Dies ist ein weiterer Grund, warum man sein Handy nicht rund um die Uhr am Ladegerät halten sollte, denn auch dadurch erhitzt es sich.

 

Abgesehen davon, dass man sein Smartphone nicht im Sommer im Auto oder es am Strand in der Sonne liegen lassen sollte, gibt es noch einige andere Methoden, um Hitzeentwicklung zu verhindern. Beispielsweise können manche Spiele oder auch Videos, die viel Leistung benötigen, dazu beitragen, dass ein Gerät sich erhitzt. Wenn man sich draußen aufhält, sollte man solche Tätigkeiten also möglichst unterlassen, wenn man seinen Akku so lange wie möglich intakt bewahren will.

 

Zusammenfassung

Die meisten dieser Punkte sind nicht schwer nachzuvollziehen. Smartphones und generell Akkugeräte sollten keinen extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Außerdem sollte man darauf achten, dass man den Akku weder leer gehen lässt, noch weiterlädt, wenn er bereits voll ist. Je weniger Ladezyklen ein Gerät durchläuft, umso besser für den Akku. Außerdem sollte man keine Ladegeräte oder Kabel verwenden, die nicht explizit für ein bestimmtes Smartphone ausgelegt sind. So kann man dazu beitragen, dass der Akku im Smartphone auf Jahre hinweg funktionsfähig bleibt und man nicht damit leben muss, dass man alle paar Stunden an ein Ladegerät muss, damit das Gerät nicht automatisch abschaltet.

 

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