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Warum CBD in Deutschland immer beliebter wird

22. Dezember 2022

 

In Deutschland hat sich Cannabidiol (CBD) breitflächig durchgesetzt. Immer mehr Menschen nutzen das Cannabinoid, um diverse körperliche und seelische Beschwerden zu regulieren. Offiziell dürfen Anbieter CBD nicht als „Heilmittel“ oder Medikament vermarkten, inoffiziell setzen aber die meisten Anwender darauf. Die Forschung beschäftigt sich intensiv mit dem Thema, denn CBD ist die perfekte Alternative zu THC. Es gibt keine psychoaktive Wirkung, was als großer Vorteil zu sehen ist.

 

Hanfpflanze

Hanfpflanze – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Legal erwerbbar – in vielfältigen Ausfertigungen

Die WHO hat CBD als eine unbedenkliche Substanz eingestuft und die positiven Erfahrungen der Nutzer sprechen für sich. Bei seriösen Anbietern wie dem CBD Großhandel können legale CBD-Produkte erworben werden. Besonders beliebt ist CBD-Öl, das fertig in der praktischen 10 ml-Flasche geliefert wird. Nutzer können es direkt anwenden, die Tropfen werden unter die Zunge gegeben. Die Wirkung ist vielfältig, wissenschaftlich ist bislang aber nur ein kleiner Teil valide belegt. Noch müssen sich Konsumenten auf die (durchweg positiven) Erfahrungen von anderen Nutzern verlassen, die Forschung arbeitet aber daran.

 

Hanfpflanzen sind seit Jahrtausenden in der Naturmedizin im Einsatz

Für spätestens 2024 ist die Cannabis-Legalisierung in Deutschland geplant, was zu einigen Streitereien in der EU führt. Der Schritt ist aber wichtig, denn es zeigt sich, dass die Hanfpflanze wertvolle Inhaltsstoffe mitbringt. THC ist verboten, da das Cannabinoid einen psychoaktiven Wirkeffekt hat. Bei CBD unterbleibt dieser Effekt, Anwender bleiben verkehrstauglich und können dennoch einen Benefit für ihre Gesundheit wahrnehmen.

 

Die Hanfpflanze selbst ist keine neue Erfindung, sie wird seit Jahrtausenden in der indischen und chinesischen Naturheilkunde genutzt. Vor allem Cannabinoide wie CBD spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie können mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagieren und so ihre Wirkung auslösen. Am beliebtesten ist das sogenannte Vollspektrum-Öl. Es hat den Vorteil, dass es Cannabinoide (CBD, CBN, CBC, CBG) enthält und zugleich Terpene und Flavonoide. Durch diese Kombination kommt es zum Entourage-Effekt, der als Wirkverstärker gilt.

 

Wogegen nutzen die Deutschen CBD?

Der Einsatz von CBD ist vielfältig. Das zumeist als Öl angebotene Produkt wird von Nutzern gegen eine Vielzahl an Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören:

  • psychische Erkrankungen und Beschwerden wie Ängste, Depressionen und mehr
  • körperliche Beschwerden wie Schmerzen und Entzündungen
  • allgemeine innere Unruhe, Stresssituationen
  • Hilfe beim Einschlafen bei vorhandenen Schlafstörungen
  • Therapie diverse Beschwerden bei Hunden
  • zur Stärkung der allgemeinen Immunabwehr

 

Die Wissenschaft beschäftigt sich mit dem Thema, wogegen CBD tatsächlich wirkt. Erste Erkenntnisse aus Tierversuchen geben wertvolle Einblicke in die Welt von CBD. Es zeigt sich besonders bei der Schmerzreduktion und bei der Linderung von Entzündungen, dass Cannabidiol hier sehr wirksam sein kann.

 

Fazit: CBD für viele Menschen geeignet, es gibt aber auch Kontraindikationen

Grundsätzlich ist CBD für die meisten Menschen gut geeignet. Schwangere sollten den Wirkstoff nicht zu sich nehmen. Auch wenn eine Person bereits Medikamente einnehmen muss, ist Rücksprache mit dem Arzt sinnvoll. Wechselwirkungen können vorkommen, auch wenn sie selten sind. Bei Katzen (die grundsätzlich ebenfalls von CBD profitieren) ist ein Vollspektrum-Öl ungeeignet. Katzen können keine Terpene verarbeiten, hier müssen Mono-Öle genutzt werden. Auch Kinder dürfen kein CBD zu sich nehmen, geeignet ist der Wirkstoff erst bei volljährigen Menschen.

 

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