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Warum sollte man die Arbeitszeit erfassen?

8. Dezember 2022

 

Durch die Arbeitszeiterfassung fühlen sich viele Arbeitnehmer kontrolliert und oft auch ungerecht behandelt. Viele Arbeitgeber lassen eine 2-minütige Verspätung gleich auf 5 Minuten aufrunden und sorgen so für Unmut unter den Angestellten. Aber die Arbeitszeiterfassung kann auch viele Vorteile für die Arbeitnehmer haben. Welche sind das und warum ist es so wichtig, die Arbeitszeit zu erfassen?

 

Was bedeutet Arbeitszeiterfassung?

Mit der Arbeitszeiterfassung ist ein Vorgang gemeint, der die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfasst. Umgangssprachlich ist dieser Vorgang auch noch unter dem Begriff "einstempeln" bekannt, da in der Vergangenheit die Arbeitszeiterfassung oft durch ein Stempelsystem erfolgte. Heute wurde dies durch Digitalisierung vereinfacht und damit auch betrugssicherer und exakter gestaltet.

 

Die Erfassung der Arbeitszeit ist für den Arbeitgeber und sein Unternehmen wichtig, weil diese Daten in der Abrechnung von Nöten sind. Hier wird die genaue Arbeitszeit, die Urlaubstage und auch die Ausfallzeiten durch Krankheit erfasst und somit der Lohn berechnet.

 

Arbeitszeiterfassung

Arbeitszeiterfassung – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Warum ist die Arbeitszeiterfassung ein Schutz für Arbeitnehmer?

In vielen Betrieben ist es immer noch üblich, dass Mitarbeiter keine Pause machen. Gerechtfertigt wird dies durch "keine Zeit" oder keine vorhandenen Orte, um Pause zu machen. Eine Pause ist aber gesetzlich vorgeschrieben, ein Arbeitnehmer hat Anspruch auf Pause. Dem Arbeitgeber können Probleme entstehen, wenn die Mitarbeiter keine Pausen erhalten. Durch ein Arbeitszeiterfassungssystem kann nachgewiesen werden, ob diese Pause erhalten wurde oder nicht.

 

Auch Überstunden werden erfasst, in Deutschland ist auch die Anzahl der Überstunden und der am Stück zu leistenden Arbeit genau festgelegt. Nötigt der Arbeitgeber zu Unmengen an Überstunden, können diese durch ein Zeiterfassungssystem nachgewiesen werden.

 

Zeiterfassung mit modernen Technologien

Durch die Digitalisierung ist in vielen Bereichen der Arbeitswelt eine Vereinfachung von Vorgängen eingetreten. So auch in der Zeiterfassung. Veraltete Zeiterfassungssysteme arbeiten noch mit Chipkarten oder Chips, die an einem Gerät eingelesen werden. Dies ist für Arbeitnehmer vor allem dann umständlich, wenn nur ein Erfassungsgerät im Betrieb vorhanden ist und sie einen Fußweg bis dahin zurücklegen müssen, denn diese Zeit geht von der Pause ab. Viel leichter wird dies, durch Zeiterfassung mit dem Smartphone oder auf dem Arbeitsrechner. Hierfür wurden spezielle Zeiterfassungsprogramme entwickelt, die eine simple und benutzerfreundliche Anwendung haben und den Arbeitsalltag somit erleichtern.

 

Eines dieser Programme ist Timr, dieses Programm zeichnet sich durch eine vielfältige Anwendung auf mehreren Geräten aus und überzeugt zudem mit einem tollen Kundenservice. Die Anwendung im Homeoffice ist damit auch möglich. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit von jedem Ort aus aufzeichnen. Aber auch für den Arbeitgeber entstehen hier Vorteile: eine solche Anwendung bietet Zeitersparnis bei der Abrechnung. Viele Vorgänge sind automatisiert und auch zusätzliche Funktionen wie Fahrtenbücher, Urlaubsplaner und Projektzeiterfassungen können hier dokumentiert werden.

 

Arbeitszeiterfassung im Homeoffice

Das Homeoffice ist in den letzten paar Jahren immer wichtiger geworden. Durch die Pandemie sind viele Homeoffice-Arbeitsplätze entstanden und damit auch viele Möglichkeiten, um bei Arbeitgebern für Unsicherheiten hinsichtlich der eingehaltenen Arbeitszeit zu sorgen. Durch digitale Zeiterfassungssysteme können Mitarbeiter im Homeoffice aber ihre Arbeitszeit sekundengenau dokumentieren und damit einen genauen Nachweis über die eingehaltene Arbeitszeit erbringen. Dies ist für beide Parteien von Vorteil und kann weiterhin für ein entspanntes Verhältnis sorgen.

 

Durch die Digitalisierung wurde nicht nur Verwendung von Zeiterfassungssystemen vereinfacht, auch die Zeitersparnis für Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinfacht den Arbeitsalltag. Beide Parteien können hier für sichere Nachweise sorgen. Zudem bieten sich viele weitere Verwendungsmöglichkeiten, die auch andere nötige Datenerfassungen vereinfachen. Das Arbeitszeiterfassungssystem muss also kein Fluch mehr für den Arbeitnehmer sein und kann durchaus für Entlassung sorgen.

 

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