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Was macht Berlin so attraktiv?

Berlin ist mit etwa 3,65 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands. Auch mit ihren 892 Quadratkilometern ist die Metropole unsere flächengrößte Gemeinde. Neben der Rolle als Hauptstadt des getrennten (Ost-Berlin), als auch des wiedervereinigten Deutschlands, war und ist Berlin seit jeher ein Ort der Hochkultur. Bereits im preußischen Staat avancierte die Stadt zum Zentrum des Reiches und löste eine Zuwanderung von Intellektuellen aus ganz Deutschland aus. Kamen diese am Anfang mehrheitlich aus den ländlichen Gebieten Schlesiens, so gab es bald auch Migrationsbewegungen aus anderen Staaten des damaligen Deutschen Reiches. Entsprechend großen Wert wird in Berlin seit jeher auf die Bildung gelegt. Insgesamt vier Universitäten begeistern mit ihrer Lage in der grünen Weitläufigkeit der Stadt und der vorzüglichen Ausbildung ihrer Professoren. Die bekannteste und zugleich beliebteste Universität ist dabei die Humboldt-Universität, welche seit ihrer Gründung im Jahr 1809 bereits 29 Nobelpreisträger hervorbrachte und deshalb nach wie vor Berlin als Universitätsstadt zu einem weltweit angesehenen und angesagten Bildungsstandort macht. Dabei hat die Humboldt-Universität zu Berlin etwa 34.000 Studierende, die Freie Universität Berlin hat etwa 36.000, die Technische Universität Berlin auch etwa 34.000 und die Universität der Künste Berlin etwa 4.500 Studierende. Die Beuth Hochschule für Technik zählt über 12.000 Studierende, die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin hat über 13.000 eingeschriebene Studierende und an der Charité beträgt die Anzahl der Studierenden etwa 7.200. Deutsch ist üblicherweise die Sprache in den Vorlesungen und den Seminaren. Doch auch an deutschen Hochschulen werden wissenschaftliche Publikationen immer häufiger auch in englischer Sprache verfasst. Wer könnte dabei besser helfen als ein Englisch Muttersprachler/in. Auf der Webseite Englisch Muttersprachler auf Berlin findet man diese problemlos, übrigens auch als Nachhilfelehrer.

 

Humboldt-Universität

Humboldt-Universität – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Was man sich in Berlin anschauen sollte

Das Brandenburger Tor am Pariser Platz gilt als Wahrzeichen der Stadt Berlin. Die berühmte Quadriga gab dem Brandenburger Tor bei seiner Einweihung im Jahr 1791 ursprünglich den Namen Friedenstor. Nicht weit entfernt liegt der Publikumsmagnet, das geschichtsträchtige Reichstagsgebäude, das den Bundestag beherbergt. Der Londoner Architekt Sir Norman Foster plante die krönende filigrane Glaskuppel. Daneben befindet sich das neue Regierungsviertel mit Kanzleramt, von den Berlinern wegen seines boxenförmigen Aussehens spöttisch als die "Kanzlerwaschmaschine" bezeichnet. Nicht weit vom Regierungsviertel entfernt findet man ein weiteres Wahrzeichen Berlins, die Siegessäule. Auf deren Spitze steht die Viktoria, die Siegesgöttin, die von den Berlinern charmant als "Goldelse" tituliert wird. Von der Aussichtsplattform hat man einen herrlichen Blick auf den Tiergarten und weite Teile des Zentrums. Durch den Tiergarten erreicht man den Potsdamer Platz mit Hotels, Sony Center und Einkaufszentren. Das Holocaust-Mahnmal findet man in der historischen Mitte Berlins in der Nähe des Brandenburger Tors. Unter den Linden mit der Humboldt-Universität, der Neuen Wache, der Deutschen Staatsoper erreicht man über die Schloßbrücke den Berliner Dom und die Museumsinsel, in der Spree gelegen. Der Gendarmenmarkt wird beherrscht vom Schauspielhaus, dem Deutschen Dom und dem Französischen Dom. Weiter östlich liegt das Rote Rathaus. Es ist Sitz des Senats und des Regierenden Bürgermeisters. Der 368 Meter hohe Berliner Fernsehturm steht in der Nähe des Alexanderplatzes. Die beiden Aufzüge auf das Aussichtsgeschoss mit Cafe auf 203 Meter Höhe schaffen die Fahrt aufgrund ihrer Geschwindigkeit von sechs Metern pro Sekunde in 38 Sekunden.

 

Rundfahrt mit dem Schiff

Wem eine Stadtführung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zu anstrengend ist, dem sei eine Schiffsrundfahrt auf der Spree und Kanälen als erlebnisreiche Alternative empfohlen. Die mögliche Bootstour beginnt beim Schloss Charlottenburg und sie führt durch die westliche und östliche Berliner Innenstadt. Weiter geht es vorbei an dem Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten, durch das Regierungsviertel, zur Museumsinsel und zum Nikolaiviertel. Die etwa eineinhalbstündige Rundfahrt endet in der Nähe des Fernsehturms beim Alexanderplatz.

 

Berliner Dom

Berliner Dom – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

29. Oktober 2019     >> Zurück zum Archiv

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