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Wie steigere ich die Reichweite des Instagram-Profils meiner Stadt?

21. Juli 2025

 

Städte verfügen nur selten über ein hohes Budget, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein Lösungsansatz lautet Instagram. Die Plattform hat sich in den letzten zehn Jahren zu den beliebtesten Social-Media-Unternehmen entwickelt. Inzwischen verzeichnet die Seite über zwei Milliarden weltweite Nutzer. Ein erheblicher Teil der Nutzer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt. Junge Zielgruppen sind dynamischer, da sich Ihre Interessen schneller verändern. Das kann es zu einer Herausforderung machen, Nutzer auf Instagram über einen langen Zeitraum motiviert zu halten. Unabhängig davon, wie Ihre Zielgruppe aussieht: Dienste wie die von FollowersOn helfen Ihnen dabei, Ihre Reichweite zu erhöhen. Was Sie außerdem tun können, um Ihren Kanal auf ein neues Level zu bringen, klären wir hier.

 

Instagram

Instagram – Bild von Prodeep Ahmeed auf Pixabay

 

Die "Algorithmus-Götter" sind keine Götter

In der heutigen Zeit führt kein Weg mehr daran vorbei, sich mit der Funktionsweise der Algorithmen auseinanderzusetzen. Diese bestimmen schließlich darüber, welche Inhalte an wen, wie ausgespielt werden. Algorithmen kommen auf Social Media seit vielen Jahren zum Einsatz. Jedoch unterziehen sie sich einem stetigen Wandel.

 

Personalisierter Content

Nutzer erhalten überwiegend Beiträge von bereits abonnierten Kanälen zugespielt. Dabei werden stets die letzten Engagements berücksichtigt. Wir empfehlen das Bespielen regionaler Themen, die die Menschen vor Ort abholen. Verweisen Sie auf Events, Geschichten oder Sehenswürdigkeiten in Ihrer Stadt.

 

Obwohl regelmäßiges Posten vom Algorithmus belohnt wird, können zu viele Beiträge in zu kurzer Zeit schnell ins Negative umschlagen. In diesem Fall reagieren Algorithmen (wie es auch Nutzer tun) genervt und bewerten es als Spam. Grundsätzlich gilt: Je mehr Interaktionen – also Likes, Shares und Kommentare – ein Post zu verzeichnen hat, desto besser. Wer detaillierte Einblicke erhalten möchte, sollte sich speziell auf Creator zugeschnittene Tools wie Instagram Insights ansehen.

 

Viele Mythen ranken sich um die Algorithmen

Entgegen weitläufiger Ansichten gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Art des Profils und der Reichweite. Creator Accounts und Business Accounts erreichen die gleiche Größe an Zuschauerschaft. Gleiches gilt für verifizierte Konten. Der blaue Haken hat weder Vor- noch Nachteile dafür, wie oft ein Beitrag gesehen wird. Der Algorithmus hat im Wesentlichen eine Aufgabe: Sicherzustellen, dass die Nutzer möglichst lange auf der Plattform zugegen sind, um ein Maximum an Werbeeinnahmen zu generieren. Instagram würde sich selbst schaden, wenn sie gegen diese Regel verstoßen würden.

 

Content bleibt King

Algorithmen hin oder her – was immer das wichtigste Kriterium bleiben wird: unterhaltsame Inhalte. Mit Instagram wird in der heutigen Zeit eine ganz bestimmte Ästhetik assoziiert. Die Bilder sollen hochwertig, stilistisch sicher und visuell ansprechend sein. Simple Effekte und Filterfunktionen werden von Haus aus von der Webseite bzw. der App mitgeliefert und werden seit jeher fleißig eingesetzt. Entsprechend ist das künstliche Aufhübschen von Fotos in der Community komplett normalisiert und sogar gewünscht. Nehmen Sie dazu Videos auf, die über eine adäquate Beleuchtung und Kameraführung verfügen, stechen Sie damit bereits aus der Masse heraus.

 

Kundenbindung

In den vergangenen Jahren ließ sich ein Trend hin zu mehr personalisierten Storys beobachten. Menschen interessieren sich für Geschichten und Protagonisten. Es sollten stets persönliche Bezüge hergestellt werden. Wichtig ist, ein breites Spektrum an Nutzern anzusprechen und nicht zu vorhersehbar in den eigenen Kreationen zu werden. Im Internet möchte sich keiner langweilen.

 

Wer sich mit dem Aufbau eines Netzwerks schwer tut, kann auf die Starthilfe von FollowersOn zurückgreifen. Dieser Dienst hilft Content Creators dabei, Ihre Inhalte an ein breites Publikum auszuspielen. Das Team von FollowersOn besteht aus Social-Media-Experten und verfügt über langjährige Erfahrung.

 

Die Kunst des Hashtags

Die guten alten Hashtags sind noch lange nicht aus der Mode gekommen. Noch immer können sie – richtig eingesetzt – dabei helfen, Content besser zu kategorisieren und damit die Sichtbarkeit zu erhöhen. Das hat nicht nur Einfluss darauf, wie andere Nutzer Ihre Beiträge wahrnehmen, sondern ist zudem für die Algorithmen von entscheidender Bedeutung. Die Kunst hierbei ist es, keine zu allgemeinen Hashtags zu verwenden und gleichzeitig sich nicht nur in einer kleinen Nische aufzuhalten. Wer beispielsweise unter dem Stichwort #reisen posted, wird sich kaum von der Masse differenzieren können.

 

Prinzipiell sollte mit Hashtags nicht gegeizt werden. Bis zu 30 lassen sich pro Instagram-Post platzieren. Davon müssen nicht alle verwendet werden, doch es gilt: lieber mehr als zu wenig. Das hilft, Reichweite zu erzeugen und klar zu machen, welche Art von Inhalt hier präsentiert wird.

 

Zusammengefasst:

  • max. 30 Hashtags sind auf Instagram möglich
  • kein Spam, sondern nur sinnvolle Hashtags einsetzen
  • klar definierte Kategorien finden

 

Der ideale Zeitpunkt für einen Beitrag

Die Frage nach der besten Posting-Zeit wird zunehmend verwissenschaftlicht. Dabei gibt es auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort. Wichtig ist, dass Sie sich der Online-Zeiten Ihrer Zielgruppen bewusst sind. Gerade für Kanäle mit einer hohen Reichweite sollte das Priorität haben. Was helfen Ihnen neue Nutzer, wenn Sie Ihre alten nicht unterhalten können?

 

Mithilfe unterschiedlicher Analysetools lässt sich leicht herausfinden, zu welcher Uhrzeit Ihre Posts am meisten gesehen werden. Neben dem erwähnten Instagram Insights gibt es eine Reihe von externen Tools, die Ihnen bei diesem Prozess behilflich sein können. Dazu zählen:

  • Social Status
  • Pallyy
  • Squarelovin
  • Iconosquare
  • Metricool
  • ContentStudio
  • InstaFollow
  • Hootsuite
  • Crowdfire

 

Netzwerken und neue Kontakte knüpfen

Die erfolgreichsten Akteure auf Instagram sind die, die am besten vernetzt sind. Beantworten Sie Fragen in den Kommentaren. Positive Interaktionen erhöhen die Toleranzschwelle für Call-to-Actions, die ansonsten weniger gern gesehen sind. Das Teilen von Beiträgen Ihrer Follower stärkt die Bindung zwischen Ihrem Profil und der Community. Außerdem kann die Zusammenarbeit mit anderen Influencern und Organisationen aus der Umgebung dabei helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen. Außerdem helfen Standort-Tags dabei, Ihre Beiträge klar zuordnen und einfacher finden zu können.

 

Fazit

Wer die Reichweite des eigenen Instagram-Profile steigern möchte, hat viele Möglichkeiten: Analysieren Sie Ihr Publikum, nutzen Sie die integrierten Analysetools von Instagram, interagieren Sie fleißig mit Ihrer eigenen und anderen Communitys und machen Sie sich mit aktuellen Trends sowie der Funktionsweise der Algorithmen vertraut. All dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Art des Inhaltes das Wichtigste bleibt. Am Ende des Tages kommt und bleibt Follower nur, weil er oder sie Ihre Inhalte anregend findet.

 

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