Menu

Logo

 

Liquids selber mischen - die besten Tipps

6. Oktober 2020

 

Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass Menschen die Verwendung von E-Zigaretten bevorzugen. Vor allem durch wissenschaftlichen Erkenntnisse in den letzten Jahrzehnten steht fest, dass das Tabakrauchen bedeutende gesundheitliche Nachteile nach sich ziehen kann. Aus diesem Grund suchen viele Raucher, die sich dem bewusst sind, nach einer attraktiven Alternative zum Rauchen. Diese besteht dabei im Dampfen von E-Liquids, da diese mitunter auch nikotinhaltig sein können.

 

Vor allem Liquid-Genießer, die schon länger auf den Geschmack gekommen sind, suchen häufiger nach ausgefalleneren Geschmacksrichtungen. So ist es mittlerweile auch zu einem Trend geworden, sich sein Liquid selbst zu mischen. Dafür bedarf es meist keines großen Aufwands. So kann man sich unter anderem bei einem Liquid Shop über das Selbermischen informieren. Auch lassen sich dort wesentliche Bestandteile von Liquids günstig erstehen. Im besten Fall wendet man sich dafür an einen seriösen Online-Shop.

 

E-Zigarette

E-Zigarette – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Woraus setzt sich ein Liquid zusammen?

Liquids sind normalerweise in zwei, optional auch drei Bestandteile aufgeteilt. Der erste und wichtigste ist die Basis des Liquids, auch (englisch ausgesprochen) Base genannt. Sie enthält meist Propylenglykol, pflanzliches Glyzerin und Wasser. Mit circa 97 Prozent des fertigen Liquids macht die Base den Löwenanteil des Produktes aus.

 

Der zweite, wesentlich kleinere, aber nicht minder wichtige Bestandteil eines Liquids ist das Aroma. Dieses verleiht dem Liquid dabei seine eigene Geschmacksnote. Aromen können in einer schwindelerregend großen Vielfalt erhältlich sein. Dabei sind der Kreativität beim Mischen hier auch so gut wie keine Grenzen gesetzt. Das Aroma kann fruchtig sein, etwa in Form von Erdbeer-, Mango-, Apfel- oder Kirschgeschmack. Doch auch ausgefallenere Waffel-, Tabak- oder Minz-Aromen sind beispielsweise keine Seltenheit. Der Vorteil ist hier definitiv, dass alle Aromen ganz nach persönlichen Vorlieben so gut wie immer miteinander kombinierbar sind.

 

Optional kann der Base und dem Aroma übrigens immer auch ein kleiner Anteil an Nikotin beigefügt werden. Dies empfiehlt sich vor allem für ehemalige Raucher oder Umsteiger, die das Zigarettenrauchen aufgeben wollen. Durch das Nikotin fällt der Umstieg meist um einiges leichter.

 

Was wird zum Mischen eines Liquids benötigt?

Natürlich sollte man vor dem Mischen von Liquids auch über die richtige Ausrüstung verfügen. Hier empfiehlt es sich sehr, auf die eigene Sicherheit zu setzen. Hier sollte man auf jeden Fall über Handschuhe, eine Schutzbrille und lange, feste Kleidung verfügen. Das gilt vor allem dann, wenn man nikotinhaltige Liquids zusammenmischt.

 

Nikotin ist ein starkes Nervengift, das auch über Hautkontakt vom Körper aufgenommen werden kann. Die Aufnahme über die Lunge ist dabei trotz einiger gesundheitlicher Aspekte nicht zwingend bedenklich. Verschluckt man allerdings beispielsweise schon eine kleine Menge Tabak, kann dies lebensbedrohlich werden. Das gleiche gilt, wenn die Haut beim Liquid-Mischen mit reinem Nikotin in Berührung kommt. In jedem Fall sollte dann umgehend ein Arzt oder ein ärztlicher Notdienst kontaktiert werden.

 

Was das Werkzeug angeht, so empfiehlt es sich immer, einen Maßbecher mit Milliliter-Skala und eine Spritze mit stumpfer Kanüle zur Hand zu haben. Auf diese Art können Mengen genau berechnet und gemischt werden. Auch sollte man über zwei bis drei kleine Fläschchen verfügen, mithilfe derer man die Bestandteile des eigenen Liquids bestens miteinander vermischen kann.

 

>> Zurück zum Archiv

Souvenirs und Geschenkartikel aus Deutschland

Willkommen im Club

Werden Sie deutsche-staedte-Fan bei Facebook

Folgen Sie uns bei Twitter

Souvenirs und Geschenkartikel aus Deutschland

Willkommen im Club

Werden Sie deutsche-staedte-Fan bei Facebook

Folgen Sie uns bei Twitter