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Prinz Max Denkmal in Neuwied

© Stadt Neuwied

Neuwied

Neuwied

Die Stadt Neuwied trägt den Beinamen „Deichstadt” - und das zu Recht: Sie ist die einzige Stadt entlang des Rheins, die durch einen sieben Kilometer langen Hochwasserschutzdeich geschützt ist. Erbaut wurde der Deich von 1928 bis 1931 auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Krupps. Neuwied wurde im Jahr 1653 durch Fürst Friedrich Wilhelm zu Wied gegründet. Seine Stadt war die erste in Deutschland, in der Pressefreiheit herrschte. Doch noch drei andere Privilegien genossen die Neuwieder zu dieser Zeit: Gewerbefreiheit, Religionsfreiheit und Steuerfreiheit…

… Den toleranten Geist hat die Stadt bis heute beibehalten: Nicht umsonst zieren die Worte „Tolerant. Lebendig” das Logo Neuwieds. Kaum eine Gemeinde beherbergt so viele Kirchengemeinden und Glaubensrichtungen wie die Deichstadt, und der offene, lebendige Geist der Stadtgründer lebt auch heute noch in der kommunalen Politik weiter. Wahrzeichen der Deichstadt sind die Raiffeisenbrücke und der Pegelturm, der den Deich krönt. Im Jahre 1970 entstand im Rahmen der Gebietsreform die „große Stadt Neuwied”: 13 Stadtteile wurden zusammengeschlossen zu einem großen Gemeinwesen. Gleichwohl hat jeder Stadtteil bis heute seinen Reiz behalten. Sehenswürdigkeiten hat Neuwied einige zu bieten, so zum Beispiel im Stadtteil Heimbach-Weis den größten Zoo in Rheinland-Pfalz. Ebenfalls in Heimbach-Weis liegt die ehemalige Prämonstratenser-Abtei Rommersdorf, die dank einer Stiftung liebevoll restauriert wurde, und heute Austragungsort der Kreuzgang-Konzerte im Mai und der Freilicht-Festspiele im Juli und August ist. Im Stadtteil Engers liegt das Schloss Engers, Sitz der Villa Musica. Hier finden ganzjährig Konzerte und Veranstaltungen statt. Die Stadtteile Niederbieber, Oberbieber und Torney zeugen von der Ansiedlung der Römer in der Rheinebene: Kastelle, Wehrtürme und Reste eines römischen Bades sind hier zu sehen. In Niederbieber liegt auch ein weiteres Schloss: Schloss Monrepos, früherer Sitz der wiedischen Fürsten, beherbergt heute das Museum für die Archäologie des Eiszeitalters. Im Stadtteil Altwied zeugt eine gewaltige Burgruine von der mitelalterlichen Bedeutung der Siedlung. Nicht zuletzt bietet das Stadtzentrum eine Fülle von Sehenswürdigkeiten: Neben Deich, Raiffeisenbrücke, Pegelturm und Deichkrone unter anderem das Schloss der Fürsten zu Wied, in dem die Familie heute noch lebt, die Galerie Mennonitenkirche, das Schärjerdenkmal, die Synagogengasse, das Kreismuseum, das Raiffeisen-Denkmal und vieles mehr.
Über die Sehenswürdigkeiten der Stadt informiert Sie das Büro für Tourismus und Fremdenverkehr im Amt für Stadtmarketing
Telefon 02631 802-260, Telefax 02631 802-801
E-Mail stadtmarketing(at)neuwied(dot)de
Wir lassen Ihnen gerne Informationsmaterial über Neuwied zukommen.

 

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