Trend 2022: CBD boomt
23. Mai 2022
Produkte, die CBD enthalten, gewinnen seit einigen Jahren zunehmend an Beliebtheit, wobei sich die Zielgruppe überaus divers gestaltet. Bei dem CBD, der Abkürzung für Cannabidiol, handelt es sich um ein Cannabinoid der Hanfpflanze. Dieses wird heute sogar immer häufiger von Tierärzten und Ärzten empfohlen – Grund sind dabei die vielfältigen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit.
Es lässt sich somit durchaus von einem regelrechten Boom der CBD-Produkte sprechen, die beispielsweise ganz komfortabel über den umfangreichen CBD Shop bestellt werden können. Steigende Umsätze lassen sich dabei nicht nur bei den CBD-Produkten feststellen, sondern ebenfalls bei dem Ausgangsstoff, welcher in den CBD-Blüten besteht.
Die Besonderheiten des Cannabidiols
In der Hanfpflanze sind neben dem CBD noch zahlreiche weitere Cannabinoide zu finden. Diese kommen vorrangig in der weiblichen Hanfpflanze vor. Anders als das Tetrahydrocannabinol, kurz THC, wirkt das CBD jedoch nicht psychoaktiv – bei der Anwendung tritt demnach kein Rauschzustand auf.
In Deutschland und weiteren europäischen Ländern ist das CBD daher vollkommen legal. Beliebt ist das CBD vor allem, da es das allgemeine Wohlbefinden maßgeblich verbessert. Unter anderem eignet sich das Cannabidiol so dazu, Schlafstörungen entgegenzuwirken, Kopfschmerzen zu lindern oder die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen.
Nicht zu vernachlässigen ist dabei außerdem, dass Nebenwirkungen durch die Anwendung von CBD kaum zu befürchten sind – es lässt sich so nahezu ohne Einschränkungen empfehlen. Diejenigen, die sich selbst von den zahlreichen positiven Auswirkungen des Cannabidiols überzeugen möchten, können dabei außerdem auf viele unterschiedliche Darreichungsformen zurückgreifen, ob CBD-Öl, CBD-Tee, CBD-Cremes, CBD-Süßigkeiten oder CBD-Massageöl.
CBD Öl – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)
Hohe Nachfrage nach CBD-Blüten
Eine hohe Nachfrage besteht jedoch keinesfalls nur nach den fertigen CBD-Produkten. Immer mehr Anwender interessieren sich auch für die CBD-Blüten, welche den Ausgangsstoff für viele unterschiedliche CBD-Produkte darstellen. Begründen lässt sich dies damit, dass in den Blüten besonders reines CBD zu finden ist – weitere Zusatzstoffe sind jedoch nicht enthalten.
Die CBD-Blüten sind damit sowohl ideal für eine weitere Verarbeitung geeignet als auch dafür, sie direkt anzuwenden. Für die Herstellung ihrer CBD-Produkte benötigen gewerbliche Kunden selbstverständlich sehr große Mengen an CBD-Blüten. Es lassen sich allerdings stetig auch mehr Endverbraucher finden, welche die Blüten der Hanfpflanze erwerben. Angewendet werden können diese dann etwa in Form des Verdampfens oder des Rauchens. Dadurch ergibt sich eine überdurchschnittlich schnelle und intensive Wirkung.
Das zeichnet die CBD-Blüten aus
Die wertvollen Cannabinoide sind in der gesamten Hanfpflanze verteilt, etwa in den Stängeln und den Blättern. Allerdings verfügen die Blüten über die höchste Konzentration – sowohl an CBD als auch an den weiteren Cannabinoiden, darunter auch das THC.
Blüten werden grundsätzlich nur von der weiblichen Hanfpflanze ausgebildet, weshalb auf diese für die Herstellung der gefragten CBD-Produkte zurückgegriffen wird. Anwender sollten jedoch berücksichtigen, dass mit dem bloßen Auge nicht erkannt werden kann, ob es sich um Blüten handelt, die auch das psychoaktive THC enthalten. Durch das Gesetz ist ein maximaler Grenzwert für den THC-Gehalt legaler Produkte von 0,2 Prozent vorgeben.
Geist und Körper werden durch das CBD angenehm beruhigt, wodurch auch das allgemeine körperliche Wohlbefinden in hohem Maße profitiert. Außerdem werden das Immunsystem sowie das Nervensystem durch das CBD maßgeblich gestärkt. Daneben lässt sich eine Vielzahl von spezifischen Beschwerden und Leiden durch die Anwendung von CBD-Produkten und den CBD-Blüten spürbar lindern.
